Die Aphorismensammlung fasst komplexe gesellschaftliche und private Themen unserer Zeit prägnant zusammen. Sie beleuchtet kulturelle und politische Aspekte und nutzt verschiedene Schriftgrößen zur Hervorhebung. Der Zusammenhang zwischen den Aphorismen und aktuellen Ereignissen wird durch stichwortartige Hinweise erkennbar.
Harald Otto Ordine dei libri






- 2022
- 2020
Das Büchlein enthält 300 Aphorismen, die zwischen 2016 und 2020 entstanden sind und persönliche Empfindungen zu kulturellen, politischen und gesellschaftlichen Themen widerspiegeln. Es fordert zum Nachdenken auf und thematisiert Widerspruch als Teil gelebter Demokratie. Der Autor knüpft an eine frühere Sammlung von 2016 an.
- 2018
2013: 200 Jahre Richard Wagner / 2015: 300 jahre Christian Fürchtegott Gellert / 2017: 500 Jahre Luthers Thesenanschlag Wer glaubt, es ginge mit den Reden lediglich um Vergangenes, irrt. Das Motto zur Gellert-Rede „EINE EHRUNG, DIE VON GESTERN SPRICHT UND DAS HEUTE MEINT“ gilt für alle, ist hochaktuell und hinterfragt unser Heute mit Hilfe dreier Gestalten deutscher Kulturgeschichte. Gehalten wurden die Reden jeweils im Zusammenhang mit dem Reformationsfest in der ev. Kirche zu Löbnitz in Sachsen. Fazit: Luther, Gellert und Wagner haben es nicht nur mit der deutschen, sondern mit der weiten Welt zu tun, Luther und Gellert insbesondere auch mit dem Dorf Löbnitz in Nordsachsen. Eine Entdeckung.
- 2016
Dieses Buch vermittelt mit wenigen Worten tiefgreifende Wahrheiten, die schmerzen und wachrütteln können. Leser finden zwischen den Seiten Bilder und Aphorismen, die zum Nachdenken anregen. Die Werke sind in Leipzig verortet, richten sich jedoch an ein breites Publikum und fordern zur Reflexion in herausfordernden Zeiten auf.
- 2012
Der Autor stellt die These „Was in Bayreuth vollendet, war in Leipzig auf den Weg gebracht“ seinem Buch voran, um ihr von Ort zu Ort – soweit sie sich mit Richard Wagner in Verbindung bringen lassen – in und bei Leipzig zu folgen. Mit den Örtlichkeiten stellt er deren Akteure mit ihrem Anteil beim Werdegang des jungen Tondichters vor. Im Verlauf eines unwirklichen und auch kontroversen Dialogs werden die jeweiligen Stationen und menschlichen Konstellationen dann regelrecht durchdacht in dem Bestreben, Wagner wie seinem mitmenschlichen Umfeld gerecht zu werden. Das geht oftmals nur konträr zum gegenwärtigen Zeitgeisturteil und mit einer Betrachtungsweise, die Leipzig als Wagners nicht nur Geburtsstadt in einem neuen Licht erscheinen lässt.
- 2010