Der Fokus liegt auf einer tiefgehenden Analyse der gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen, die die Menschheit in ihren letzten Tagen konfrontiert. Das Buch beleuchtet die Ursachen dieser Krisen und bietet innovative Lösungsansätze, um den aktuellen Zustand zu verbessern. Durch kritische Reflexion und fundierte Argumentation wird der Leser angeregt, über alternative Wege nachzudenken, die zu einer positiven Wende führen könnten. Es ist sowohl eine Warnung als auch ein Aufruf zum Handeln in einer zunehmend komplexen Welt.
Johannes Madersbacher Libri






Der kritische Blick auf Geschichtsschreibung beleuchtet die Methoden, Perspektiven und Interpretationen, die Historiker im Laufe der Zeit verwendet haben. Es werden zentrale Themen wie Objektivität, Subjektivität und die Einflüsse von Kultur und Politik auf die Geschichtsschreibung untersucht. Zudem werden verschiedene Ansätze und Theorien vorgestellt, die die Art und Weise, wie Geschichte verstanden und vermittelt wird, prägen. Der Autor regt zur Reflexion über die Bedeutung der Geschichtsschreibung in der heutigen Gesellschaft an.
Europa benötigt weiterhin kontrollierte Zuwanderung aufgrund seiner alternden Bevölkerung. Respekt und Ablehnung des Nationalismus sind wichtig, um Konflikte zu vermeiden. Europäische Werte müssen vermittelt werden, um interkulturelles Lernen zu fördern. Historische Inhalte sind entscheidend, damit Europa in der Globalisierung nicht scheitert.
Wahn und Gefängnis
Eine biographische Skizze
Dieses Buch bietet einen Einblick in die Erfahrungen eines Mannes, der seit 34 Jahren an der Grenze zum Selbstmord lebt und die Auswirkungen seiner Haft aufgrund seiner sexuellen Orientierung in einem konservativen Umfeld reflektiert. Es thematisiert die Verbindung von Tätern und Opfern und zielt darauf ab, Mitgefühl zu wecken.
Ernst Jünger
Dämon und Erzieher
Der Zeitgeist bringt Existenzen mit glatter Oberfläche und geringer Kontur hervor, die leicht montierbar und in permanenter Kommunikation begriffen sind. Wer dem etwas entgegensetzen will, kommt am Werk Ernst Jüngers nicht vorbei. Kein anderer Autor der Moderne hat diese Prägungsmacht, lässt uns die Wirklichkeit in der Leuchtkraft unverbrauchter Bilder begreifen. Der reife und späte Jünger ist ein Erzieher zur Freiheit, zur Ich- und Selbstwerdung. Während vieles obsolet geworden ist, begegnet hier noch einmal die Essenz der europäischen Geistesgeschichte in letzter und äußerster Verdichtung.
Der Autor ist sich bewusst, dass es sich beim vorliegenden Text – noch – um eine Utopie handelt. Mit der Wahrnehmung, dass nur ein Bruchteil der Männer „richtige“ Männer sind, steht und fällt das Konstrukt. Die Theorie ist falsifizierbar, wenn die „wahre“ Sexualität des Menschen nicht in den nächsten Jahren aufbrechen sollte, ist sie widerlegt. Wenn die Theorie stimmt, stellt sich auch die Frage nach der Existenz Gottes neu. Es wäre eine endzeitliche Konstruktion, Gott bricht am Ende der Geschichte wieder in die Wirklich-keit ein und ordnet die Dinge.
Europa scheint im Abstieg begriffen, aber sein Niedergang ist nicht schicksalhaft. Noch können die Weichen anders gestellt werden, was ohne ein gewisses Maß an Eurozentrismus nicht möglich ist. Es gilt, die multikulturelle Ideologie infrage zu stellen, sich auf die spezifisch europäischen Werte zu besinnen. Diese Werte müssen vor allem der Jugend vermittelt werden, wenn Europa Zukunft haben soll.