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Reinhard Heepe

    Wo ist vater, was ist los? stop
    • An einem Samstag, Anfang Oktober 1961, taucht der Autor in sein Leben ein. Mit 20 Jahren studiert er im 5. Semester Wasserwirtschaft in Magdeburg. In authentischer Ich-Form schildert er das studentische Leben der damaligen Zeit, geprägt von humorvollen sowie nachdenklichen und lehrreichen Erlebnissen aus seiner Studienzeit und dem Alltag der folgenden Jahre. Diese Erzählungen führen beim Leser zu Schmunzeln und wecken Neugier auf mehr. Doch ein schwerwiegendes Ereignis überschattet diese Zeit: Im Zusammenhang mit dem Bau der Berliner Mauer wird seine Familie brutal und straff organisiert aus ihrem Heimatdorf an der Grenze evakuiert und enteignet. Der Autor berichtet politisch engagiert von seinem und dem Schicksal seiner Familie in den Jahren nach der Wende und darüber hinaus. Diese Lebensgeschichte betrifft nicht nur die Deutschen der ehemaligen DDR, sondern auch die Menschen aus dem anderen Teil Deutschlands. Die Lektüre ist sowohl interessant als auch gewinnbringend und kann als Beitrag zur Aufarbeitung der jüngeren deutschen Geschichte verstanden werden.

      Wo ist vater, was ist los? stop