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Silvia C. E. Mai

    Wilhelm Frank
    Schlafende Sonnen
    Mit Haupt und Haar
    • Wie sich das Friseurhandwerk entwickelte, wie es überhaupt entstanden ist, welche haarsträubenden Phasen es durchlaufen hat, ist Gegenstand dieses Buches. Es kommen Meisterinnen und Meister zu Wort, die von Schwierigkeiten, Sorgen, Nöten, aber auch von den Hoch-Zeiten ihrer jahrzehntelangen Selbständigkeit erzählen.

      Mit Haupt und Haar
    • Amella Mai bietet eine weise Weltanschauung in komprimierter Form, welche in ihrer Dichte an Haikus erinnert. Die traumhaften Malereien ergänzen kongenial ihre „verdichteten Gedanken“, so dass diese beinahe plastisch erscheinen. Fehlende Seitenzahlen sind ungewöhnlich für ein Buch, werden jedoch nachvollziehbar damit begründet, dass Worte und Bilder der Künstlerin eigentlich der unsichtbaren Welt entstammen - und nur mit dem vorliegenden Gedichtband materialisiert wurden, sich also eigentlich im Raum und nicht auf Papierseiten befinden. Wie ein roter Faden durchzieht die bisher noch ungelöste Frage nach der bewussten und unbewussten Wahrnehmung unseres Universums die tiefsinnigen Verse: Befindet es sich in uns? Oder wir uns in ihm? Oder beides?

      Schlafende Sonnen
    • Wilhelm Frank

      Von Fürth bis an die Front (1909 - 1943)

      Wilhelm Otto Frank, 1909 im deutschen Kaiserreich geboren, wuchs in Fürth auf, gehörte in der Weimarer Republik als Fachschüler dem Technischen Club Bavaria in Nürnberg an und schlug im Dritten Reich die Beamtenlaufbahn beim Straßen- und Flußbauamt in Weiden und Traunstein ein. Im Zweiten Weltkrieg arbeitete er als Regierungsbauinspektor unter der Organisation Todt im Ostland, wechselte zur Wehrmacht und hinterließ als Melder im Jäger-Regiment 204 am Kubanbrückenkopf 1943 ein letztes Lebenszeichen.

      Wilhelm Frank