Outlines a general theory of whether and how to include public interest concerns in the realm of international investment law.
Andreas Kulick Libri



Officina humana
- 531pagine
- 19 ore di lettura
Das Büro ist das Mastertool des Wirtschaftens, doch wird es sträflich vernachlässigt. Infolge der totalen Dominanz wirtschaftlicher Rationalität sind Büros zu Toträumen geworden, die Menschen schwächen und entkräften, anstatt ihre Arbeit zu beflügeln. Schöpfergeist und Kreativität – die wichtigsten Ressourcen künftiger Arbeit – können sich nicht entfalten, menschliche und wirtschaftliche Potenziale liegen brach. Das Buch ermutigt Unternehmen und Organisationen, Poesie und Funktionalität auf stimmige Weise zu verbinden, um Arbeitsräume in Lebensräume für Potenzialentfaltung zu verwandeln. Herausgeber ist der Arbeiter Samariter Bund (ASB) Hessen, der es als seine Aufgabe sieht, Menschen in Not beizustehen. Da der Hilferuf aus den Büros inzwischen unüberhörbar geworden ist, will der ASB proaktiv dafür werben, Büros so zu gestalten, dass sie den Erfordernissen des Arbeitens ebenso genügen wie den Bedürfnissen des Menschen.
Das konservative Gericht
Ein Essay zum 70. Jubiläum des Bundesverfassungsgerichts
- 260pagine
- 10 ore di lettura
Das Bundesverfassungsgericht gilt als grosser Innovator. Dieses dominante Bild erganzt der Essay, motiviert durch das 70. Jubilaum des Bundesverfassungsgerichts, um die These eines konservativen Gerichts. In einigen Bereichen scheint das Gericht eher als Konservator denn als Innovator aufzutreten. Entgegen der vorherrschenden Auffassung zeigen die Autoren auf, dass, wo und warum das Bundesverfassungsgericht konservativ und konservierend judiziert. Sie erganzen damit die dominante Erzahlung vom Gericht als Treiber dogmatischer Neuerungen durch die bisher unterbelichtet gebliebene Perspektive des Konservatismus in der bundesverfassungsgerichtlichen Rechtsprechung. Der Essay entwickelt dazu eine Skala des dogmatischen Konservatismus: Vom Bewahren und Beharren uber das Bremsen bis hin zum Musealisieren. In vier ausgewahlten Themengebieten - der Staatsrichtung der Grundrechte, dem Staatskirchenrecht, dem Verhaltnis zur Gubernative und der europaischen Integration - analysieren die Autoren zentrale Judikate mithilfe dieser Skalierung. Sie beziehen dabei zugleich die hinter der Dogmatik stehenden strategischen und (staats)politischen Erwagungen der Karlsruher Rechtsprechung mit ein.