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Steffen Barth

    Das neue Bau-, Architekten- und Ingenieurvertragsrecht
    Bau-, Architekten- und Ingenieurvertragsrecht nach neuem BGB
    Der Architekt als Unternehmer
    Gesellschaft im Nationalsozialismus
    Der Nationalsozialismus
    Epochenwandel 1989
    • Epochenwandel 1989

      Revolution und Wiedervereinigung

      Die Ereignisse vom November 1989 waren noch kurz zuvor für keinen Zeitgenossen vorhersehbar und doch veränderten Sie die Zukunft Deutschlands und Europas einschneidend und haben Auswirkungen bis in die Gegenwart. Im Geschichtsunterricht lässt sich ein derart komplexer ereignisgeschichtlicher Gesamtzusammenhang nur durch exemplarisches Lernen an Kernaspekten bewältigen.Die zahlreichen Unterrichtsmaterialien in diesem Heft ermöglichen es Schülerinnen und Schülern sich dem Thema Schritt für Schritt vertiefend zu nähern. Gegenstände sind die dabei die Ursachen der Revolution, konkrete Ausprägungen des Protests, die Frage nach dem Charakter der Revolution, die internationale Dimension sowie die wirtschaftliche Transformation. Dokumente über die Rezeption der Wiedervereinigung, die juristische Aufarbeitung und bis in die Gegenwart reichende Debatten schließen das Heft ab.

      Epochenwandel 1989
    • Die in diesem Heft gesammelten Text- und Bildquellen zum Nationalsozialismus gehören nicht zum gängigen Schulbuchrepertoire, sondern sind für den Unterricht weitestgehend neu und unverbraucht. Sie thematisieren zentrale Aspekte und Entwicklungen der Jahre zwischen 1933 und 1939, wie etwa die Formierung und Etablierung der nationalsozialistischen Herrschaft, den Terror oder auch die Wirtschafts- und Kulturpolitik im Nationalsozialismus. So wird die reine Fokussierung auf Standardquellen aufgebrochen und die Perspektive der Schülerinnen und Schüler für eine eigenständige Erschließung der Thematik geöffnet. Die Materialien können als Reihe unterrichtet, aber auch als exemplarische Vertiefung ergänzend zur Arbeit mit dem Schulbuch genutzt werden.

      Der Nationalsozialismus
    • Gesellschaft im Nationalsozialismus

      Zwischen Vereinnahmung und Ausgrenzung

      Das Heft nimmt vor dem Hintergrund der neuesten Forschungen zur „NS-Volkgemeinschaft“ die deutsche Gesellschaft und damit die Rolle der Deutschen im Nationalsozialismus in den Blick. Im Zentrum stehen die Jahre zwischen 1933 und 1939, die in den Zeitgenossen vielfach noch als die „guten Jahre“ in Erinnerung sind. Die zahlreichen Unterrichtsmaterialien zeigen, dass der Nationalsozialismus als Herrschafts- und Gewaltregime nur funktionieren konnte, weil ein Großteil der Menschen bereit war, ihn zu akzeptieren, sich in seine Strukturen zu integrieren, sich für ihn zu engagieren und Menschen auszugrenzen, die aus ideologischen Gründen nicht zur Volksgemeinschaft gehören sollten. Auch der Frage nach den Motiven für dieses Verhalten wird nachgegangen. Die Schülerinnen und Schülern können die NS-Herrschaft so als soziale Praxis der Vereinnahmung und Ausgrenzung verstehen.

      Gesellschaft im Nationalsozialismus
    • Obwohl die Baubranche zu den größten und wichtigsten Wirtschaftszweigen zählt, existierte bislang kein spezielles Gesetz für dieses komplexe Rechtsgebiet. Grundlage war bislang das Allgemeine Werkvertragsrecht des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB). Nun wurde ein neues Bau-, Architekten- und Ingenieurvertragsrecht geschaffen, das in das BGB aufgenommen worden ist („Werkvertragsrecht und ähnliche Verträge“). Es gilt für alle Verträge, die ab dem 01. Januar 2018 geschlossen worden sind. Der Kurzkommentar „Bau-, Architekten- und Ingenieurvertragsrecht nach BGB“ erläutert den Gesetzestext des BGB 2018 und wurde speziell auf die Praxis von Planern und Baupraktikern zugeschnitten. Übersichtlich wird jeder Paragraf vom Autor prägnant und leicht verständlich kommentiert. Zahlreiche ergänzende Verweise auf Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten im Vergleich zur VOB/B sind darüber hinaus für jeden Baupraktiker eine Hilfe bei der Umsetzung der neuen Regeln im Berufsalltag. Ihre Vorteile: • Kurzkommentar zum neuen BGB Werkvertragsrecht • kompakte Einführung in die Vorgaben des BGB 2018 • praxisgerecht aufbereitet und leicht verständlich • Vergleiche zu den Regeln der VOB/B helfen bei der Umsetzung der neuen Vorgaben

      Bau-, Architekten- und Ingenieurvertragsrecht nach neuem BGB
    • Seit 1. Januar 2018 gilt ein neues Bau-, Architekten- und Ingenieur-Vertragsrecht. Es stellt alle am Baugeschehen Beteiligten vor große Herausforderungen. Das Werk führt kurz, prägnant und verständlich in das neue Recht ein und bietet somit eine praktische Einführung für Architekten, Ingenieure, Handwerker, Bauträger, Bauherren und Mitarbeiter in Bauämtern. Nach einem Überblick über die Systematik des neuen Rechts werden alle Paragraphen des Werkvertragsrechts, Bauvertragsrechts, Verbraucherbauvertragsrechts, Architekten- und Ingenieurrechts und Bauträgerrechts abgedruckt und kurz kommentiert.

      Das neue Bau-, Architekten- und Ingenieurvertragsrecht
    • Flucht und Vertreibung

      Deutschland am Ende des Zweiten Weltkrieges

      Die Begriffe Flucht und Vertreibung stehen im kollektiven Gedächtnis der Deutschen zumeist für die erzwungenen Migrationsprozesse aus Ost- und Südosteuropa zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Die Diskussionen darum waren nicht nur in den Anfangsjahren der Bundesrepublik brisant, sondern erfahren durch Filme, Dokumentationen und neue politische Debatten in den letzten Jahren wieder mehr Aufmerksamkeit. Die aktuelle Situation an den Grenzen Europas zeigt zudem, wie aktuell Flucht und Vertreibung gerade auch in der Welt des 21. Jahrhunderts sind. Am Beispiel der Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten geht dieses Heft zentralen Grundfragen und -problemen nach: Was sind die Ursachen von Flucht und Vertreibung? Was bedeutet eine solche Erfahrung für die betroffenen Menschen? Wie kann für Flüchtlinge und Vertriebene eine neue Heimat geschaffen werden? Wie geht man mit der Erinnerung an solche Ereignisse um? Zahlreiche Unterrichtsmaterialen ermöglichen Schülerinnen und Schülern eine gegenwartsbezogene Auseinandersetzung mit diesem heute wieder so wichtigen Thema.

      Flucht und Vertreibung
    • »Ich sprach von den Undinen-Wesen, die sich nach einer Seele sehnen.« Er geht an das Klavier, spielt das Klage-Thema »Rheingold, Rheingold«, fügt hinzu: »Falsch und feig ist, was oben sich freut.« »Dass ich das damals so bestimmt gewusst habe!« - Wie er im Bette liegt, sagt er noch: »Ich bin Ihnen gut, diesen untergeordneten Wesen der Tiefe, diese(n) sehnsüchtigen.« Cosima Wagner, Die Tagebücher II. 1878-1883, 12.02.1883 Meine Parteigänger, die wie gemacht sind, um die Gedanken, die ich ausspreche, der Lächerlichkeit preiszugeben. Richard Wagner 1883 Der Autor Steffen Barth lebt in Karlsruhe. Neben seiner bundesweiten Tätigkeit als Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht sowie im Bereich des Kunstrechtes widmet er sich intensiv kulturellen Projekten, bevorzugt in Zusammenhang mit Richard Wagners Werk (Veranstaltungen mit Dame Gwyneth Jones, Nike Wagner, Eung-Gu Kim). Sein Ring-Konzept baut auf Schriften Richard Wagners (Werktreue!) und auf G. B. Shaws „The perfect Wagnerite“ auf. Es stellt eine Raum- und Zeitreise von der Quelle des Rheins zur Mündung des Rheins dar, eine Entwicklung vom Urzustand zur menschengemachten Zerstörung der eigenen Lebensgrundlagen. Nicht ein hehrster Held, sondern die Elemente Feuer und Wasser – die Natur – führen das Ende der Götter und der Menschen herbei.

      Der Ring des Nibelungen