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Alexander Batzke

    Die Angst vor dem Ende
    Die Figur des Aussteigers in Christian Krachts "Faserland", "1979" und "Imperium"
    Zwangsarbeit im Ersten Weltkrieg
    Satirische Überformung in polemischen Texten der Reformationszeit
    Höfisches Leben im Mittelalter. Das ritterliche Turnier
    Das Wortspiel in Werbung und Komik. Willy Astors "Länderspiele"
    • Die Arbeit untersucht die Verwendung von Wortspielen als Stilmittel und bietet zunächst grundlegende Definitionen und Erklärungen zu häufigen Wortspielen. Anschließend werden verschiedene Anwendungsformen des Wortspiels beleuchtet, insbesondere in der Werbung und in Lokalitäten. Durch die Analyse dieser Bereiche wird die kreative und kommunikative Funktion von Wortspielen verdeutlicht, was deren Bedeutung im sprachlichen und kulturellen Kontext hervorhebt.

      Das Wortspiel in Werbung und Komik. Willy Astors "Länderspiele"
    • Das Buch beleuchtet das höfische Leben im Mittelalter, das durch eine Kombination aus militärischen Übungen und Freizeitaktivitäten geprägt war. Adelige Männer, die nicht im Krieg waren, widmeten sich Festen und Sportarten, wobei das Turnier als zentrale Synthese dieser Elemente hervorgehoben wird. Es wird gezeigt, wie Turniere sowohl militärische Fähigkeiten als auch sportliche Aspekte vereinten und somit eine wichtige Rolle im gesellschaftlichen Leben der Zeit spielten. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die kulturellen Praktiken und die Bedeutung der höfischen Gesellschaft.

      Höfisches Leben im Mittelalter. Das ritterliche Turnier
    • Satirische Überformung in polemischen Texten der Reformationszeit

      Am Beispiel von Willibald Pirckheimers "Eckius dedolatus"

      Die Arbeit analysiert die Rolle der Satire im 16. Jahrhundert, einem Zeitraum, der als das satirische Jahrhundert gilt. Besonders im Fokus steht das Werk "Eckius dedolatus", das 1520 von Willibald Pirckheimer, einem Nürnberger Humanisten, veröffentlicht wurde. Die Studie untersucht die literarische Polemik und politische Meinungsäußerung, die durch die Satire geprägt sind, und beleuchtet die Bedeutung dieses spezifischen Werkes innerhalb der dramatischen Literatur der Reformationszeit.

      Satirische Überformung in polemischen Texten der Reformationszeit
    • Zwangsarbeit im Ersten Weltkrieg

      • 56pagine
      • 2 ore di lettura

      Zwangsarbeit und Kriegsgefangenschaft stellen düstere Aspekte der deutschen Kriegsgeschichte dar, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs, als der Einsatz von Zwangsarbeitern massive Ausmaße annahm. Auch im Ersten Weltkrieg wurden zahlreiche Kriegsgefangene zur Arbeit gezwungen. Besonders erschütternd war die Behandlung von freien Zivilarbeitern aus Belgien und Polen, die oft unter unmenschlichen Bedingungen interniert und zur Arbeit gezwungen wurden. Die Notwendigkeit dieser Arbeitskräfte wuchs, während viele Männer an der Front kämpften, was zu brutalem Druck und Deportationen führte.

      Zwangsarbeit im Ersten Weltkrieg
    • Christian Kracht gilt als einer der prägendsten Schriftsteller der letzten zwei Jahrzehnte, dessen Werk sowohl Bewunderung als auch Kontroversen auslöst. Die Auseinandersetzung mit seiner Literatur, insbesondere dem Roman "Imperium", zeigt, wie leicht seine Texte missverstanden oder politisch instrumentalisiert werden können. Ein Beispiel hierfür ist die Kritik von Georg Dietz, der Kracht als Vertreter rechter Ideologien diffamierte. Diese Vorwürfe wurden als unbegründet angesehen, was zur Auszeichnung Kracht's mit einem Literaturpreis führte. Die Studienarbeit analysiert Kracht's Werke und deren Rezeption.

      Die Figur des Aussteigers in Christian Krachts "Faserland", "1979" und "Imperium"
    • Die Angst vor dem Ende

      Pietistischer Chiliasmus

      Die Arbeit untersucht die tief verwurzelte Angst vor dem Ende der Welt, die sich durch verschiedene historische Epochen zieht, von biblischen Ereignissen bis hin zu Naturkatastrophen in Mittelalter und (Früher-)Neuzeit. Sie beleuchtet, wie Prognosen und Prophetien diese Ängste schürten. Im Kontrast dazu steht eine spezielle Gruppe, die nicht in Angst lebte, sondern das Ende als Chance auf eine bessere Zeit der Kirche auf Erden erwartete. Diese Perspektive bietet einen einzigartigen Blick auf den Umgang mit apokalyptischen Ängsten in der Geschichte.

      Die Angst vor dem Ende
    • Im 19. Jahrhundert erlebte der Steinkohlebergbau im Ruhrgebiet einen enormen Aufschwung, insbesondere in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts, wo die Förderleistung drastisch erhöht wurde. Diese Expansion führte jedoch zu einem signifikanten Anstieg des Unfallrisikos für die Bergleute, wodurch die Arbeit unter Tage als eine der gefährlichsten Beschäftigungen der damaligen Zeit galt. Die Bachelorarbeit untersucht die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf die Arbeitsbedingungen und das Leben der Bergleute in dieser prägnanten historischen Phase.

      Sicherheit und Innovationen im Bergbau Ende des 19. Jahrhunderts
    • Die Studienarbeit analysiert Goethes Autobiographie "Aus meinem Leben - Dichtung und Wahrheit" und beleuchtet die metamorphotische Entwicklung des Autors, die mit der Metapher einer Pflanze verknüpft ist. Sie untersucht die äußeren Einflüsse, die Goethes Leben prägten und zu seiner Persönlichkeitsentwicklung führten. Die Arbeit bietet einen Einblick in die Lebensphase, in der Goethe 1809 seine Biographie verfasste, und reflektiert über die Erfahrungen, die ihn zu dem Menschen formten, der er zu diesem Zeitpunkt war.

      Dichtung und Wahrheit. Gesellschaftsformen und deren Auswirkungen auf Goethes literarisches Schaffen
    • Humanismus nördlich der Alpen

      • 52pagine
      • 2 ore di lettura

      Der Humanismus, als zentrale Bildungstradition Europas, wird in dieser Studienarbeit umfassend analysiert, insbesondere seine Ausbreitung in den nordalpinen Regionen. Die Arbeit untersucht die Herausforderungen, die der Humanismus auf seinem Weg nach Deutschland und in andere Länder wie Frankreich und England überwinden musste. Besonderes Augenmerk liegt auf den spezifischen Bildungsreformen, die in Deutschland stattfanden, während die Entwicklungen in den anderen nordalpinen Ländern nur am Rande behandelt werden. Die Forschungsergebnisse basieren auf einer fundierten Analyse der historischen Kontexte.

      Humanismus nördlich der Alpen
    • Das vorliegende Fachbuch behandelt kontrafaktische und parahistorische Alternativweltgeschichte aus der Perspektive der Geschichtswissenschaft und der Literatur. Zunächst werden in der Geschichtswissenschaft die Einwände gegen kontrafaktische Fragen erörtert und deren potenzieller Nutzen beleuchtet. Danach wird das literarische Genre des alternativweltgeschichtlichen Romans untersucht, wobei das Ziel darin besteht, dieses weniger bekannte Phänomen einem Genre zuzuordnen und exemplarisch fünf herausragende Romane zu analysieren. Diese Romane sind „Fatherland“ von Robert Harris, „Der 21. Juli“ von Christian von Ditfurth, „Stimmen der Nacht“ von Thomas Ziegler, „Morbus Kitahara“ von Christoph Ransmayr und „Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten“ von Christian Kracht. Bisherige Analysen konzentrierten sich meist auf englischsprachige Werke, da das Phänomen im anglo-amerikanischen Raum ausgeprägter ist. Diese Arbeit lenkt den Fokus auf deutschsprachige Vertreter, wobei Harris’ „Fatherland“ als einzige englischsprachige Ausnahme fungiert. Am Ende jedes Kapitels wird ein didaktischer Ansatz vorgestellt, der die Frage aufwirft, wie das Dargestellte eine Bereicherung für den Geschichts- und Deutschunterricht darstellen könnte.

      "Was wäre gewesen, wenn...?" Alternativweltgeschichtliche Literatur 1990-2010