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Anke Walter

    Erzählen und Gesang im flavischen Epos
    Telefonmarketing
    The Temporality of Festivals
    • The Temporality of Festivals

      Approaches to Festive Time in Ancient Babylon, Greece, Rome, and Medieval China

      How can time become festive? How do festivals manage to make time 'special', to mark out a certain day or days, to distinguish them from 'normal', everyday time, and to fill them with meaning? And how can we reconstruct what festive time looked like in the past and what people thought about it? While a lot of research has been done on festivals from the point of view of several scholarly disciplines, the specific temporality of festivals has not yet attracted sufficient attention. In this volume, scholars from different fields provide answers to the questions raised above, based on a fresh analysis of astronomical documents, calendars, and literary texts. Cultures as diverse as ancient Babylon, Greece and Rome, and medieval China all share a sense of calendrically recurring festive time as something special that needs to be carefully mapped out and preserved, often with great sophistication, and that gives us precious insights into the broader religious, political, and social dimensions of time in the cultures of the past.

      The Temporality of Festivals
    • Telefonmarketing

      Ein Pocketleitfaden

      • 72pagine
      • 3 ore di lettura

      Der Pocketleitfaden fokussiert auf die entscheidenden Faktoren für erfolgreiches Telefonmarketing, insbesondere die Qualifikation und persönlichen Voraussetzungen der Call-Agenten. Wichtige Aspekte wie klare Artikulation, ruhige Stimmmodulation, bildhafte Ausdrucksweise und ein umfangreicher Wortschatz werden hervorgehoben. Zudem wird die Bedeutung von positiver Motivation und Fachausdrücken betont. Der Leitfaden dient sowohl als praktische Handreichung für Mitarbeiter als auch als Schulungsressource, um grundlegende Techniken des Telefonierens und Kommunizierens zu vermitteln.

      Telefonmarketing
    • Die drei flavischen Epen bilden keine monolithische Einheit: Valerius Flaccus, Statius und Silius Italicus haben unterschiedliche Auffassungen von der Form und Funktion epischen Erzählens. Die vorliegende Studie untersucht, welche persona des epischen Erzählers aus einem jeden dieser Werke spricht und wie die dargestellten Sänger- und Prophetenfiguren die Haltung dieses Erzählers widerspiegeln. Dabei zeigt sich auch, dass die Interaktion zwischen dem Erzähler und der von ihm dargestellten Welt dynamischer ist als häufig angenommen. Die flavischen Epen erscheinen als das Produkt einer Zeit, die mehr von Wandlung als von Gleichförmigkeit bestimmt ist und die immer neue literarische Antworten auf ihre sich ändernden Herausforderungen verlangt: Während Valerius Flaccus in seinem Epos den richtigen Weg zwischen Vergessen und Erinnern sucht, um in ein neues „episches Zeitalter“ aufzubrechen, stellt Statius jede Fähigkeit des Epos, bleibende Erinnerungen an Ruhmestaten zu schaffen, in Frage. Silius Italicus nimmt eine moderatere Position ein, die einen neuen Ausgleich zwischen Erinnern und Vergessen schafft.

      Erzählen und Gesang im flavischen Epos