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Marianne F. Schulz

    Evastöchter am Rubikon
    Die Chance, ungebrochen davonzukommen
    Emanzipation
    Nicht die Hoffnung stirbt zuletzt
    • Wofür lebt der Mensch? Wovon lebt er? Von Geld: Von ererbtem, erworbenem, erarbeitetem, erschlichenem oder offen angeeignetem, erbetteltem, all das legal oder kriminell. Diese Frage scheint die Gegenwart geklärt zu haben. Aber wofür lebt der Mensch? Für dieses Geld? Für sein Ego? Für die Befriedigung seiner Triebe? Für die Erhaltung der Art? Für die Nachwelt? Diese Frage ist nicht beantwortet, nein, sie wird viel zu selten gestellt. In zwei Erzählungen geht dieses Buch der Frage nach. Wofür leben junge Leute heute? Worin unterscheiden sie sich von früheren Generationen?

      Nicht die Hoffnung stirbt zuletzt
    • Emanzipation

      Erzählungen - Essays - Erfahrungen

      Emanzipation – Was wurde darüber nicht schon alles gesagt und geschrieben! Wozu noch ein Buch? Lohnt es sich, es zu lesen? Aus der Sicht des Jahres 2014 hält die Autorin Rückblick auf die Lebenssituation von Frauen aus dem 20. Jahrhundert und spürt den feinen oder revolutionären Veränderungen im Laufe dieser Zeit nach, folgt dem Wandel der Ansprüche, die Frauen an das Leben haben. In den Erzählungen kommen uns Frauen nahe, die nie eine Chance auf Emanzipation hatten, aber auch Frauen, denen es gelungen ist, ihren Glücksanspruch zumindest partiell zu verwirklichen. Provokant fragt die Autorin, ob Emanzipation ein Problem der Frauen allein sei, die Antwort in ihren Erzählungen und Essays weckt Interesse und Widerspruch. Die Lebenssituation von Frauen und Männern im Jahre 2014 unterzieht die Autorin einer kritischen Analyse; die Geschichten, die darauf basieren, gestatten tiefe und berührende Einblicke in das Leben junger Leute; die Essays aber bewegen sich an der Grenze zum Pamphlet. Ein Buch für alle, die den Mut haben, eigenen Befangenheiten nachzuspüren, damit sie die Kraft finden, sie zu überwinden! Ein Buch, das im Dschungel des Alltags und der Traditionen den Weg zum Glück finden will.

      Emanzipation
    • Manche Kunstwerke berühren den Betrachter im Innersten, sie geben Herz und Sinne nicht mehr frei, bis aus der Begegnung etwas Neues entstanden ist, bis der Betrachter mit eigenen Mitteln eine künstlerische Antwort gefunden hat. Als Marianne F. Schulz im Atelier des Bildhauers und Grafikers Harald Stieding die Skulpturengruppe EvasTöchter am Rubikon sah, hielt sie die Beschäftigung mit den 13 Frauentorsi über Monate gefangen, bis sie ihnen ihre Geschichten abgelauscht und ihre Beziehungen zueinander aufgespürt hatte. Geschichten und Reflexionen in diesem Buch gewähren Einblicke in die Seelen und Lebenssituationen der Frauen im Moment einer unwiderruflichen Entscheidung. Auch wenn die Texte in die antike Sagenwelt oder die christliche Mythologie entführen, finden sich doch die Charaktere der Frauen und ihr daraus resultierender Gestus im Heute wieder. Immer wiederkehrend stellen sie die Frage: Wie soll man mit sich und seiner Zeit zurechtkommen?

      Evastöchter am Rubikon