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Silvia Aeschbach

    1 gennaio 1960
    Älterwerden für Anfängerinnen
    Glück ist deine Entscheidung
    Jetzt erst recht!
    Sind denn alle guten Männer schon vergeben?. Meine Lieblingskolumnen aus der »Coopzeitung«
    Bye-bye, Traumfigur
    Älterwerden für Anfänger
    • Älterwerden für Anfänger

      Willkommen im Klub zum Zweiten!

      Nach dem großen Bestseller »Älterwerden für Anfängerinnen« interviewte Silvia Aeschbach für ihren Nachfolger »Älterwerden für Anfänger« fünfzehn Männer zwischen 48 und 68 Jahren, die alle sehr offen darüber sprechen, wie sich ihr Leben verändert, wo ihre Einsichten, aber auch, wo ihre Ängste liegen. Und da ergeben sich dann durchaus Parallelen zum Älterwerden der Frauen: Die Jahre zwischen Reifwerden und Altsein bedeuten auch für die Männer Innehalten und Neuanfang, egal ob es sich um Familie, Beruf, Gesundheit, Liebe oder Lust handelt. Und doch bestätigt sich, was wir alle schon wissen: Männer altern anders als Frauen. Während Frauen offensichtlichen hormonellen Veränderungen unterworfen sind, können Männer das Unausweichliche länger verdrängen. Kommt dazu: Graue Schläfen können ganz schön anziehend sein, und das nicht nur bei George Clooney. Aber, so Silvia Aeschbachs Erkenntnis, die sie in augenzwinkernden Kolumnen wiedergibt: Obwohl Männer länger als attraktiv wahrgenommen werden als gleichaltrige Frauen, werden auch sie nicht einfach nur reifer. In einem ausführlichen Gespräch lässt Silvia Aeschbach zudem den Andrologen Dr. med. Christian Sigg über das Älterwerden von Männern aus medizinischer Sicht zu Wort kommen. Porträtierte sind unter anderen: Marco Rima, Stefan Gubser, Beat Schlatter und Clifford Lilley.

      Älterwerden für Anfänger
    • Bye-bye, Traumfigur

      Willkommen im eigenen Körper!

      Die Journalistin und Bestsellerautorin Silvia Aeschbach war bereits als Teenager überzeugt, dass ihre Rundungen ein Fehler der Natur seien, den sie mit verschiedenen Mitteln bekämpfen müsse. Ihr Streben nach der „idealen“ Figur verlief jedoch anders als erhofft. Heute, über fünfzig, hat sie einen Waffenstillstand beschlossen: keine Diäten, keine extremen Workouts und keine Selbstgeißelungen mehr. In ihrem Buch reflektiert sie über dreißig Jahre Kurvenkrieg und hinterfragt, ob Frauen heute selbstbewusster mit ihrem Körper umgehen. Sie stellt fest, dass nach wie vor zu viel kritisiert und optimiert wird. Ihr einfaches Rezept dagegen: einen Gang runterschalten, den Wunsch nach einer androgynen Modelfigur aufgeben und sich mit dem eigenen Körper aussöhnen. Offen, unterhaltsam und selbstironisch beschreibt sie ihren beschwerlichen und abenteuerlichen Weg zu mehr Selbstakzeptanz und Gelassenheit. Sie hofft, dass viele Frauen sich in ihren Geschichten wiedererkennen, denn unabhängig von Körperform gibt es immer etwas zu kritisieren.

      Bye-bye, Traumfigur
    • Silvia Aeschbach, Journalistin und Buchautorin, wird täglich für ihre Kolumne in der »Coopzeitung« angesprochen, die über Alltagsbeobachtungen und Beziehungsfragen schreibt. Mit einer humorvollen und selbstironischen Schreibweise bietet sie eine Auswahl ihrer Kolumnen in diesem Buch an, die das menschliche Glück im Kleinen thematisieren.

      Sind denn alle guten Männer schon vergeben?. Meine Lieblingskolumnen aus der »Coopzeitung«
    • Jetzt erst recht!

      Älterwerden für Anfängerinnen 2.0

      In »Jetzt erst recht! - Älterwerden für Anfängerinnen 2.0« reflektiert Silvia Aeschbach ehrlich und unterhaltsam über das Altern. Sie teilt persönliche Einsichten und lässt Frauen zu Wort kommen, die den Prozess des Älterwerdens mit seinen Herausforderungen und Schönheiten annehmen. Ein Aufruf, das Älterwerden positiv zu sehen.

      Jetzt erst recht!
    • Auf den letzten Stationen im Leben sieht man vieles klarer, deshalb sind für die Journalistin Silvia Aeschbach die Ältesten unter uns spannende Gesprächspartner auf der Suche nach Antworten auf die Frage: Was ist Glück? In inspirierenden Portraits lässt sie Menschen in hohem Alter zu Wort kommen, die davon erzählen, wie man es trotz Krankheit und erschwerter Bedingungen jeden Tag aufs Neue selbst in der Hand hat, sich für ein glückliches Leben zu entscheiden. Ihre Lebenslust und Neugier zeigen, dass Glück kein Geschenk des Schicksals ist, sondern eine Entscheidung, die man selbst trifft.

      Glück ist deine Entscheidung
    • Die Zürcher Journalistin und Autorin Silvia Aeschbach beschreibt in ihrem Buch „Älterwerden für Anfängerinnen“ ihren persönlichen Umgang mit dem Älterwerden in einer Lebensphase, die sie nicht als Wohlfühloase empfindet. Mit Humor und Selbstironie reflektiert sie über ihre eigenen Erfahrungen und lässt in einem Interview die Gynäkologin Stephanie von Orelli sowie dreizehn weitere Frauen zwischen Anfang vierzig und Anfang siebzig zu Wort kommen. Diese Frauen teilen offen ihre Erlebnisse und Herausforderungen in dieser turbulenten Zeit und wie sie den unvermeidlichen Veränderungen begegnen. Aeschbach zeigt, dass es keinen Grund gibt, wegen ein paar Falten aufzugeben oder resigniert zu sein. Vielmehr können die mittleren Jahre einen Neuanfang darstellen, da sich in Bereichen wie Beziehungen, Beruf, Familie, Gesundheit und Liebe neue Wege eröffnen. Anstatt sich von der Tatsache des Älterwerdens entmutigen zu lassen, ermutigt sie dazu, die Weichen neu zu stellen und die Möglichkeiten für ein erfülltes Leben zu entdecken. Ihr Buch macht deutlich, dass das Älterwerden nicht negativ sein muss und dass Zufriedenheit auch in dieser Lebensphase erreichbar ist.

      Älterwerden für Anfängerinnen
    • Panikattacken kommen meist aus heiterem Himmel. Herzrasen, Schwindel, Zittern, Atemnot – Todesangst. Die Journalistin Silvia Aeschbach war knapp siebzehn, als sie ihre erste Panikattacke erlebte und felsenfest davon überzeugt war, dass sie diese nicht überleben würde. Mit viel Humor und einer gehörigen Portion Selbstironie schildert die Autorin, wie sie an den immer wiederkehrenden Attacken fast verzweifelte, was für eine Erlösung es war, als sie – unzählige Attacken, tausend kleine Tode und viele Jahre später erst – endlich eine Diagnose und einen Namen für ihre Krankheit erhielt, wie sie mit ihrer Angststörung leben lernte und an ihr auch wachsen konnte. Ihr Buch »Leonardo DiCaprio trifft keine Schuld« weckt Verständnis für ein oft unterschätztes Leiden, es macht Betroffenen Mut, zeigt auf, wie man mit der Furcht umgehen kann, und ist gleichzeitig eine ebenso unterhaltsame wie packende Lektüre. Eine wilde Achterbahnfahrt durch ein Leben mit himmelhoch jauchzenden Glücksgefühlen und entsetzlichen Ängsten, mit verrückten Erlebnissen und vergeblichen Therapieversuchen. Mit Panikattacken in den unpassendsten Momenten. In einer Livesendung am Radio beispielsweise. Im Flugzeug. Mitten in einem Robbie-Williams-Konzert. Vor laufender Kamera. Oder aber im selben Raum mit dem Hollywood-Star Leonardo DiCaprio.

      Leonardo Di Caprio trifft keine Schuld