Ein Virologe warnt vor einem Virus, während die Kanzlerin regiert und ein Seuchenarzt verwundert ist. Florian Lettre thematisiert die Ängste seiner Frau und schafft Szenen, die der Realität nachempfunden sind. Die Zukunft wird zeigen, wie alles endet.
Florian Lettre Libri






Mein Arzt und ich und mein K.
- 212pagine
- 8 ore di lettura
Die Erinnerungen eines Arztes an seine Patienten offenbaren tiefgreifende Einblicke in menschliche Schicksale und emotionale Bindungen. Jeder Fall wird zu einer Geschichte, die die Herausforderungen und Hoffnungen der Menschen widerspiegelt. Die Rückblicke zeigen nicht nur die medizinischen Aspekte, sondern auch die persönlichen Beziehungen, die während der Behandlungen entstanden sind. Diese Erzählungen thematisieren die Bedeutung von Empathie und Verständnis im Gesundheitswesen und verdeutlichen, wie sehr Ärzte und Patienten voneinander geprägt werden.
Im Mittelpunkt der Erzählung steht ein bedrohlicher Virus, der das Leben der Menschen stark beeinflusst. Ein Virologe versucht, die Bevölkerung vor den Gefahren zu warnen, während die Kanzlerin in der politischen Arena agiert und Entscheidungen trifft, um die Krise zu bewältigen. Parallel dazu reflektiert ein Seuchenarzt über die Situation und die Herausforderungen, die sich aus der Pandemie ergeben. Die Dynamik zwischen diesen Charakteren beleuchtet die unterschiedlichen Perspektiven und Reaktionen auf eine globale Gesundheitskrise.
Die Geschichte handelt von F.L. und R.M., einem Ingenieur und einer Lehrerin, die sich kennenlernen und trotz anfänglicher Zweifel zusammenbleiben. Sie gründen eine Familie und bekommen eine Tochter, während sie gemeinsam älter werden.
Ein Virologe warnt vor einem Virus, während eine Kanzlerin regiert und ein Seuchenarzt verwundert ist. Florian Lettre nähert sich diesem Szenario, das auf realen Ereignissen basiert, und thematisiert Ängste und mögliche Zukunftsperspektiven.
Ein Junge wächst nach dem letzten großen Krieg in der DDR auf und wird von der Gesellschaft geprägt. Nach dem Studium in der Hauptstadt wird er Lehrer und navigiert zwischen den Erwartungen von Kollegen, Schülern und Eltern, während er eine Familie gründet.
Die Geschichte von Florian L. erzählt von seinem Aufwachsen in einer kleinen Stadt östlich der Elbe, seiner Karriere als Arzt im Westen, seinen Fehlern, seiner wunderbaren Frau und seinen zwei Kindern. Im Alter denkt er oft an sein Heimatland zurück, das so anders war.
Gottfried Benn und Bertolt Brecht waren zwei Höhepunkte der deutschen Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts. Ihr leben und Schaffen könnte nicht gegensätzlicher sein. Der eine umstrittene Leitfigur der westdeutschen Kultur, der andere umstrittene Leitfigur des Sozialismus. Der eine Lyriker und Essayist, der andere Stücke- und Gedichteschreiber. Der eine schwierig in seinen Gedichten und Essays, der andere einer, der etwas aussagen wollte. In biographischen Szenen, die der Realität nachempfunden sind, wird ihr Leben und Wirken gegenübergestellt.
Zwei Freunde, die sich schon lange kennen, treffen sich immer wieder und sprechen über viele Dinge. Sie sprechen auch über den Tod und wissen wenig darüber. Bis der eine von ihnen dieses Buch liest. Ein Arzt beschreibt die letzte Krankheit von neun Patienten. Er beschreibt auch das Ende. Und auch der Ehepartner und andere Angehörige und der Patient selbst schildern diese Zeit.