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Daniela Bachmann

    Weibliche Sexualität im Alter
    Empowerment als Managementstrategie und Handlungskonzept im Sozial- und Gesundheitskontext eine Utopie?
    Neun Bausteine zum Aufbau und Erhalt einer positiven Eltern-Kind-Beziehung
    Elterneinfluss auf die Studienfachwahl
    Kommunikationstraining in der Paarberatung
    Methodenstark
    • Methodenstark

      Ideensammlung für vielfältige Aus- und Weiterbildung

      Das kleine Methoden-Handbuch für Jugend- und Erwachsenenarbeit zeigt, wie Ausbildungsinhalte erfolgreich vermittelt werden können, in einem Kurs, einem Seminar oder im Leitungsteam.Über 100 Methoden für die Gruppenarbeit, verständlich dank prägnanten Erklärungen und pointierten Illustrationen, eingeteilt nach den vier Phasen einer Ausbildungssequenz:- stimmige Einführungen- angeregte Wissensvermittlung- verspielte und vertiefende Wissenssicherung- nachhaltige AuswertungenPiktogramme zeigen auf einen Blick die Einsatzmöglichkeit der einzelnen Methoden, in der Teamarbeit wie in Aus- und Weiterbildung mit Jugendlichen und Erwachsenen.

      Methodenstark
    • Die Seminararbeit analysiert die Bedeutung von Kommunikationstraining in der Paarberatung als Schlüsselqualifikation für erfolgreiche Partnerschaften. Sie verweist auf die Rolle der Kommunikationskompetenz, die neben dyadischem Coping und Problemlösefähigkeiten entscheidend ist. Die Arbeit betont, dass Reflexion dem Individuum ermöglicht, Einsicht zu gewinnen und Verantwortung für sein Kommunikationsverhalten zu übernehmen, was durch gezieltes Lernen verbessert werden kann. Die theoretischen Grundlagen stützen sich auf die Erkenntnisse von Heinrichs, Bodenmann und Hahlweg.

      Kommunikationstraining in der Paarberatung
    • Elterneinfluss auf die Studienfachwahl

      Eine quantitative Pilotstudie an der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität zu Jena

      • 164pagine
      • 6 ore di lettura

      Die Untersuchung analysiert den Einfluss der Eltern auf die Studienfachwahl und die Studienmotive von Humanmedizinstudierenden im ersten Semester. Durch eine quantitative Querschnittstudie werden verschiedene Faktoren wie Alter, Geschlecht, Bildungsherkunft und die berufliche Prägung der Eltern sowie spezifische Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM-44) betrachtet. Ziel ist es, Zusammenhänge zwischen diesen Faktoren und den Entscheidungen der Studierenden zu identifizieren, um ein besseres Verständnis für die Einflussfaktoren auf die Studienwahl zu gewinnen.

      Elterneinfluss auf die Studienfachwahl
    • Die Studienarbeit behandelt die Themen der Familienerziehung im Kontext der Pädagogik und analysiert dabei verschiedene Erziehungsansätze und deren Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern. Sie reflektiert über die Rolle der Familie als zentrale Erziehungsinstanz und beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die sich in der heutigen Gesellschaft ergeben. Die Arbeit basiert auf aktuellen Forschungsergebnissen und bietet praxisnahe Ansätze für eine effektive Familienerziehung. Die Note 2,0 unterstreicht die Qualität der Analyse und der Argumentation.

      Neun Bausteine zum Aufbau und Erhalt einer positiven Eltern-Kind-Beziehung
    • Die Studienarbeit befasst sich mit dem Thema Empowerment und der Selbsthilfebewegung im Kontext der Unternehmensführung und Organisation. Sie analysiert, wie diese Konzepte in sozialen Einrichtungen angewendet werden können, um die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung von Individuen zu fördern. Die Arbeit hebt die Bedeutung von Empowerment für die Entwicklung von effektiven Managementstrategien hervor und bietet praxisnahe Ansätze zur Implementierung in sozialen Organisationen. Die hohe Note reflektiert die fundierte Analyse und die Relevanz der Thematik.

      Empowerment als Managementstrategie und Handlungskonzept im Sozial- und Gesundheitskontext eine Utopie?
    • Die Arbeit untersucht die Darstellung von Sexualität im Alter in deutschen Filmen wie "Wolke 9" und "Die Spätzünder". Sie beleuchtet die gesellschaftlichen Tabus und Ambivalenzen rund um das Thema, das oft mit negativen Assoziationen wie Verlust der körperlichen Attraktivität und Erkrankungen konfrontiert wird. Gleichzeitig wird die Perspektive vertreten, dass Sexualität im Alter sich verbessern kann. Die Analyse zeigt, dass es keine Altersgrenze für erfüllte Sexualität gibt und thematisiert die Diskrepanz zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und individuellen Erfahrungen.

      Weibliche Sexualität im Alter