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Thea von Harbou

    27 dicembre 1888 – 1 luglio 1954

    Thea von Harbou fu una formidabile autrice e sceneggiatrice tedesca, il cui lavoro era caratterizzato da forti figure femminili che spesso fungevano da salvatrici per gli uomini nelle loro vite. Nonostante il suo successo nell'industria cinematografica prevalentemente maschile del suo tempo, non era una femminista, eppure la sua scrittura esplorava complessi ruoli femminili e la loro influenza sul mondo. La sua maestria stilistica e la sua capacità di creare narrazioni avvincenti le assicurarono un posto tra le voci letterarie di spicco della sua epoca.

    Thea von Harbou
    Der unsterbliche Acker
    Metropolis. Roman. Hrsg. u. m. e. Nachw. v. Herbert W. Franke
    Frau im Mond
    Das indische Grabmal
    Das indische Grabmal. Roman
    Metropolis
    • Metropolis

      • 224pagine
      • 8 ore di lettura

      This Weimar-era novel of a futuristic society, written by the screenwriter for the iconic 1927 film, was hailed by noted science-fiction authority Forrest J. Ackerman as "a work of genius."

      Metropolis
    • Der junge Baumeister Fürbringer erhält den geheimen Auftrag, ein Grabmal für den Maharadscha von Eschnapur zu errichten. In Indien angekommen, spürt er bald, dass etwas nicht stimmt: ein finsterer Beobachter, nächtliche Erscheinungen und das Rätsel um seine Frau Irene. Das Grabmal ist für eine Lebende bestimmt.

      Das indische Grabmal. Roman
    • Ein seltsames Erlebnis begegnet dem jungen deutschen Architekten Michael Fürbringer: Er erhält auf eine geheimnisvolle Weise den Auftrag eines indischen Maharadsche, des Fürsten von Eschnapur, für dessen verstorbene Geliebte ein Grabmal zu bauen. In Indien, im wie eine Festung verschwanzten und bewachten Schloß des Fürsten, erlebt Fürbringer die mysteriösesten Dinge. Der Architekt wird in schwierige und gefährliche Situationen gebracht, die noch verstärkt werden, als er feststellt, daß seine Frau sich ebenfalls im Palast befindet und, gleich ihm, wie eine Gefangene behandelt wird. Die Wunderwelt des Orients in ihrer geheimnisvollen Pracht und ihrer lockenden Verführung werden wach, gesteigert duch die atemraubenden Begebenheiten der Handlung.

      Das indische Grabmal
    • Irgendwann in ferner Zukunft, in der Superstadt Metropolis: Freder, der Sohn des mächtigen Finanz-Oligarchen Fredersen, verliebt sich in das Mädchen Maria, die pazifistische Führerin der unter unmenschlicher Akkordhetze schmachtenden Arbeitermassen. Von ihr beeinflußt, will Freder seinem Vater, dem unumschränkten Herrn der Stadt, klarmachen, daß die in den untersten Kelleretagen von Metropolis schuftenden Menschen seine Brüder seien. Doch der alte Fredersen hat kein Ohr für seinen Sohn. Während Freder sich auf die Seite der Arbeiter schlägt, verbündet sich sein Vater mit dem Wissenschaftler Rotwang. Maria ist für ihn eine Aufrührerin, die es auszuschalten gilt. Das Mädchen wird gefangengenommen und durch einen Androiden ersetzt: Dieser Kunstmensch wiegelt die bisher friedlichen Unterpriviligierten auf. Endlich hat Fredersen einen legalen Grund, gegen die »Revolutionär vorzugehen. Zwar kann sein Sohn die echte Maria befreien und den Androiden entlarven, aber das Unheil hat bereits seinen Lauf genommen: Die aufgebrachten Arbeiter sabotieren die Maschinen. Und plötzlich brechen die Wassermassen eines unterirdischen Flusses in ihren Wohnbereich ein...

      Metropolis. Roman. Hrsg. u. m. e. Nachw. v. Herbert W. Franke
    • Die Biografie beleuchtet das vielseitige Schaffen von Thea von Harbou, einer bedeutenden Theater- und Filmschaffenden des frühen 20. Jahrhunderts. Sie wird vor allem mit den Filmen ihres Ehemannes Fritz Lang in Verbindung gebracht, darunter Klassiker wie "Metropolis" und "M". Trotz ihrer prägenden Rolle im deutschen Film zwischen 1933 und 1945 wird sie oft als Nazisse verurteilt. Zudem wird ihre literarische Tätigkeit, die sowohl unterhaltende als auch propagandistische Werke umfasste, als weitgehend vergessen dargestellt, was auf thematische und ästhetische Gründe zurückzuführen ist.

      Thea von Harbou. (Unbekannte) Skizzen, Humoresken, Novellen