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Christoph Rauhut

    Die Praxis der Baustelle um 1900
    Materialgerecht konstruiert!?!
    "Mit den wohlfeilsten Mitteln dauerhaft, feuersicher und bequem"
    Reparieren - Ertüchtigen - Erhalten
    Versuch über die polytechnische Bauwissenschaft
    Fragments of metropolis Rhein & Ruhr
    • Fragments of metropolis Rhein & Ruhr

      • 256pagine
      • 9 ore di lettura

      Die Architektur des Expressionismus ist der Aufbruch der Baukunst in die goldenen Zwanziger, auch in der Metropolenregion Rhein|Ruhr. Erstmals dokumentiert der Band alle hier noch existierenden Bauten in einer Gesamtübersicht und zeigt ein vollkommen neues Bild der bekannten Region – eine faszinierende Wiederentdeckung. Die Begeisterung für die expressionistische Metropolis, mit ihrer von Komplexität, Vertikalität und Theatralik geprägten Architektur, erfasste in den zwanziger Jahren auch die Stadtlandschaft Rhein|Ruhr. Noch heute zeugen existierende expressionistische Fragmente – nicht nur des industriellen Erbes – von einem unbedingten Formwillen und einem gekonnten Umgang mit Farbe, Material und Licht. Der Band dokumentiert in zeitgenössischen Fotografien und Planzeichnungen 155 Bauten u. a. in Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen, Hagen, Köln, Münster und Oberhausen. Ein detaillierter Index und übersichtliche Karten vervollständigen das Nachschlagewerk.

      Fragments of metropolis Rhein & Ruhr
    • Im Fokus der Untersuchung steht die akademische Institutionalisierung des Bauwesens im 19. Jahrhundert, insbesondere am Zürcher Polytechnikum, der heutigen ETH Zürich. Der Autor beleuchtet die Entwicklung von Lehre, Forschung und deren praktischer Anwendung in Architektur und Bauingenieurwesen. Zudem werden allgemeine Veränderungsprozesse der Baufächer in dieser Zeit analysiert, wodurch ein umfassendes Bild der Wissensproduktion in diesem Bereich entsteht.

      Versuch über die polytechnische Bauwissenschaft
    • Tagungsband der Vierten Jahrestagung der Gesellschaft für Bautechnikgeschichte09. bis 11. Mai 2019 in Hannover.00Bauwerke zählen zu den langlebigsten Produkten menschlicher Tätigkeit. Dennoch müssen auch sie kontinuierlich unterhalten, repariert und an neue Nutzungserfordernisse angepasst werden, bis hin zur Wiederherstellung und Verbesserung der Standsicherheit und grundlegender bauphysikalischer Funktionen.0Der vorliegende Band beruht auf Vortragen der 4. Jahrestagung der Gesellschaft für Bautechnikgeschichte und Berichten zu laufenden Projekten und Forschungsvorhaben. Behandelt werden Instandsetzungsstrategien von der Antike bis in die Gegenwart, darunter zu barocken Dachwerken, zum Kölner Dom, dem Straßburger Münster, zur Lambertikirche in Lüneburg und zu Dach- und Gewölbereparaturen an den barocken Schlössern Lustheim und Schleißheim bei München

      Reparieren - Ertüchtigen - Erhalten
    • "Mit den wohlfeilsten Mitteln dauerhaft, feuersicher und bequem"

      Sparsamkeit als Prinzip, Rationalität als Weltsicht?

      Von alters her prägen Prinzipien der Sparsamkeit und Zweckmäßigkeit das alltägliche Bauen und Konstruieren. Im Zuge der (ökonomischen) Aufklärung des 18. Jahrhunderts gewannen sie neue Dynamiken. Spätestens in der Moderne etablierte sich durch Begriffe wie Rationalisierung oder Standardisierung dann die Vorstellung von Sparsamkeit als Fortschritt. Der Band versammelt die Vorträge der Dritten Jahrestagung der Gesellschaft für Bautechnikgeschichte wie auch Berichte zu laufenden Projekten und Forschungsvorhaben.

      "Mit den wohlfeilsten Mitteln dauerhaft, feuersicher und bequem"
    • Die Praxis der Baustelle um 1900

      Das Zürcher Stadthaus

      • 437pagine
      • 16 ore di lettura

      Im 19. Jahrhundert veränderte sich das Bauwesen weitreichend, dies zeigt sich vielfältig an der zentralen Produktionsstätte, der Baustelle. Insbesondere auf den Baustellen städtischer Gebäude, wie Wohnhäuser, Geschäftshäuser oder Schulen, wird erkennbar, dass es um 1900 eine Überlagerung von tradierten und neuen Verfahren und Ansätzen gab. Anhand der Baustelle des Zürcher Stadthauses, 1898–1901 vom zweiten Stadtbaumeister Gustav Gull errichtet, geht das Buch der Gleichzeitigkeit von Althergebrachtem und von Neuerungen nach. Zentrale Themen sind das System der Arbeit, die verwendeten Materialien, Produkte und Praktiken, die Prozesse der Planung sowie die benutzten Baugeräte. En détail und reich bebildert wird der Bauprozess eines Gebäudes aufgezeigt – in der Gänze zeichnet das Buch ein umfassendes Bild vom Zürcher Bauwesen um 1900, vor allem unter wirtschaftlichen und technischen Aspekten.

      Die Praxis der Baustelle um 1900