Daniel Wagner è un riconosciuto esperto di gestione del rischio che traduce la sua vasta conoscenza delle relazioni internazionali e degli affari globali in pubblicazioni avvincenti. Il suo lavoro approfondisce le complesse sfide del mondo contemporaneo, dalle minacce geopolitiche al processo decisionale strategico in ambienti volatili. Con una ricca esperienza presso importanti istituzioni finanziarie e organizzazioni internazionali, Wagner offre ai lettori approfondite intuizioni sul funzionamento dei rischi globali e sulle sfide affrontate sia dalle nazioni che dalle corporazioni. Il suo approccio analitico e il suo stile accessibile lo rendono una risorsa preziosa per la comprensione delle complessità del panorama globale moderno.
In Global Risk Agility and Decision Making, Daniel Wagner and Dante Disparte,
two leading authorities in global risk management, make a compelling case for
the need to bring traditional approaches to risk management and decision
making into the twenty-first century.
Der Rahmen ist in der Kunstgeschichte mittlerweile mehr als die Einfassung eines Bildwerks: Ins Zentrum des Interesses ist gerückt, dass rahmende Strukturen Wahrnehmung steuern, Kommunikationsstrukturen etablieren und damit auch konzeptuelle frames erzeugen. Ausgehend von diesem Verständnis des Rahmens als multifunktionales Element, versammelt der Band Fallstudien aus Architektur, Malerei und Skulptur, die das funktionale, ästhetische und reflexive Potential von Rahmungen erörtern. Die einzelnen Beiträge umspannen den Zeitraum zwischen dem 4. und dem 18. Jahrhundert und zeigen, dass der durch das Zusammenwirken von Form, Struktur und Inhalt gebildete frame ein epochen- und medienunabhängiges künstlerisches Konzept darstellt.
Die Gestaltung von Erlebnissen ist seit Jahren eines der zentralen Themen im Tourismus. Die intensive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Konzepten der Erlebnisinszenierung, deren Anwendung in touristischen Bereichen oder der Einsatz von Erlebnismarketing und -vertrieb wirft dabei viele Fragen auf. Kann ein Erlebnis überhaupt inszeniert werden? Wie ist es um die Authentizität bestellt? Rechtfertigt der Aufwand den Nutzen? Handelt es sich dabei um eine langfristige Entwicklung oder nur um einen kurzfristigen Hype? Das Fachbuch geht Fragen wie diesen nach. Experten aus unterschiedlichsten Disziplinen der Tourismusforschung vermitteln mit ihren Beiträgen die theoretischen Grundlagen der Erlebnisinszenierung. Projektsteckbriefe und Best-Practice-Beispiele geben einen Einblick in die Arbeit verschiedener Erlebnisplaner und Designexperten. Außerdem bietet das Buch eine ausführliche Methodenbeschreibung inklusive Toolbox zur Gestaltung von Erlebnissen.
Der Tagungsband umfasst die im Rahmen der „Culinary and Wine Tourism Conference 2015“ präsentierten Paper und Konzepte rund um das Thema Kulinarik- und Weintourismus. Die Konferenz wurde vom Institut für Tourismus-Management der FHWien der WKW in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Tourismuswissenschaft (DGT) und der IMC Fachhochschule Krems, Studiengang International Wine Business veranstaltet. Kulinarik und Wein werden immer häufiger zu einem wesentlichen Teil von Reiseentscheidungen und gewinnen als eigenständiges touristisches Marktsegment zunehmend an Bedeutung. Durch die Kombination von Wissenschaft und Tourismuspraxis und Beiträgen in deutscher und englischer Sprache wird eine besonders breite Zielgruppe angesprochen.
Blutiger Tau tropft von den Bäumen, die Toten erheben sich aus ihren Gräbern: Die Fünfzehn Zeichen sind eine Folge ungewöhnlicher Ereignisse, die auf die Endzeit und damit auf das Jüngste Gericht hinweisen. Heutzutage kaum bekannt, waren sie im späten Mittelalter weit verbreitet in Text und Bild. Die Autorin untersucht die bildlichen Darstellungen der Zeichen, die sich in der Wand-, Glas- und Tafelmalerei sowie als Illustration in Handschriften und frühen Drucken finden. Sie fragt, wie und warum das neue Bildmotiv im 14. Jahrhundert derart populär werden und nach nur 200 Jahren wieder in Vergessenheit geraten konnte. Diese erste umfassende Studie über das Motiv der Zeichen, seine Funktion und seine Bedeutung bietet neue Einblicke in die Mentalität und die Frömmigkeit im Spätmittelalter.