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Maria Engel

    Ägyptens Glanz für Preußens Gloria
    Der Selbstkonzeptfragebogen für Kinder (SKF)
    Triebendorf
    Das Grab des Qa‘a
    Zeichen aus dem Sand
    • Zeichen aus dem Sand

      Streiflichter aus Ägyptens Geschichte zu Ehren von Günter Dreyer

      • 715pagine
      • 26 ore di lettura

      Anlässlich des 65. Geburtstages von Günter Dreyer, dem langjährigen Ersten Direktor des Deutschen Archäologischen Institutes Abteilung Kairo und Leiter der Grabungen in Abydos/Umm el-Qaab und Elephantine, erscheinen Zeichen aus dem Sand – Streifl ichter aus Ägyptens Geschichte zu Ehren von Günter Dreyer. In 43 Beiträgen von 48 international führenden Autoren werden ägyptologische Fragestellungen aus der Zeitspanne zwischen dem 4. Jahrtausend v. Chr. bis zum 1. Jahrtausend n. Chr. erörtert. Die dabei auftretende Themenvielfalt reicht von archäologischen und kunstgeschichtlichen Studien über anthropologische und zooarchäologische Untersuchungen bis zu philologischen und kulturwissenschaftlichen Analysen. Dem Hauptarbeitsgebiet des Jubilars entsprechend liegt ein Schwerpunkt in der prä- und frühdynastischen Epoche. Somit gibt der Band nicht nur ein breites Spektrum der aktuellen ägyptologischen Forschung wieder, sondern führt in exemplarischer Weise neueste Tendenzen der ägyptischen Vor- und Frühgeschichtsforschung vor Augen.

      Zeichen aus dem Sand
    • Das Grab des Qa‘a

      Architektur und Inventar

      • 552pagine
      • 20 ore di lettura

      Der letzte König der 1. Dynastie, Qa’a, wurde gegen 2800 v. Chr. in Umm el-Qaab bestattet. In dem unterirdischen Lehmziegelgebäude ist die königliche Grabkammer von Räumen für weitere Bestattungen und Magazinen für Beigaben umgeben. Das Grab wurde im Laufe der über 20-jährigen Regierungszeit des Königs mehrfach an geänderte Anforderungen angepasst und erweitert, wie die hier präsentierten Ergebnisse der Nachuntersuchungen des Deutschen Archäologischen Instituts in Kairo zeigen konnten. Durch diese Veränderungen stellt das Grab ein typologisches Bindeglied zwischen den Gräbern der 1. Dynastie in Abydos und der 2. Dynastie in Saqqara dar. Die Verteilung der Funde innerhalb des Grabes wiederum spiegelt das Verhältnis des Königs zu seiner Umwelt wider: Beigaben und Personen in den Nebengräbern sollten als Abbild des Hofstaats der Versorgung des Königs im Jenseits dienen. Bei den Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausgrabungen in Umm el-Qaab wurden Umschichtungen des beweglichen Inventars der Gräber vorgenommen, sodass das Fundmaterial in originäre Bestandteile der Grabausstattung und Beigaben einerseits sowie intrusive Objekte andererseits genau getrennt werden musste. So kann die datierende Funktion der Artefakte aus dem Grab des Qa’a gewährleistet und an anderen Grabungsplätzen als Referenz für das Ende der 1. Dynastie herangezogen werden.

      Das Grab des Qa‘a
    • Triebendorf - bis Ende 2014 eine kleine, eigenständige Gemeinde im Bezirk Murau. Auf 8,52 km² lebten seit jeher im Durchschnitt 180 Einwohner, die in früherer Zeit hauptsächlich der Wald- und Feldarbeit nachgingen, aber auch gemeinsam bei extremen Unwettern gegen die enormen Wassermassen der Mur und des Triebendorferbaches ankämpften. Gemeinschaftlich wurden immer wieder die verheerenden Schäden beseitigt und die Brücken neu aufgebaut. Bei den Recherchen kamen viele alte Bilder zutage, auf denen einige Triebendorfer aus früherer Zeit noch erkannt werden konnten, aber auch Bilder von Gehöften, die heute nicht mehr vorhanden sind. Eine weitere Besonderheit für diese kleine Gemeinde sind auch die Römerfunde, die bereits 1797 Napoleon Bonaparte dazu bewegten, diese interessanten Funde in Triebendorf zu besichtigen.

      Triebendorf
    • Ein stabiles Selbstkonzept stellt eine wesentliche Grundlage für das gesunde Aufwachsen von Kindern dar. Da es sich beim Selbstkonzept um ein subjektives Konstrukt handelt, das sich Außenstehenden nicht über Beobachtungen erschließt, kann das Selbstkonzept von Kindern nur über diese selbst erfasst werden. In der vorliegenden Publikation werden die Entwicklung, Erprobung und Überprüfung eines Instruments dargestellt, mit dem Kinder im Alter zwischen vier und elf Jahren in strukturierter Form zu ihrem Selbstkonzept befragt werden können. Der Selbstkonzept-fragebogen für Kinder (SKF) liegt in drei Versionen vor (Kita, Klasse 1 und 2 sowie Klasse 3 und 4) und umfasst die Dimensionen „Selbstkonzept der Fähigkeiten“, „Soziales Selbstkonzept“ und „Körperliches Selbstkonzept“. Die bislang vorliegenden Ergebnisse zum SKF zeigen, dass das Instrument altersangemessen und praktikabel ist sowie die Testgütekriterien in zufrieden stellender Weise erfüllt.

      Der Selbstkonzeptfragebogen für Kinder (SKF)
    • Ägyptens Glanz für Preußens Gloria

      • 488pagine
      • 18 ore di lettura

      Seit der Renaissance spielen immer wieder unterschiedliche ägyptische Motive in der Baukunst Brandenburgs und Berlins – wie in vielen anderen europäischen Regionen – eine Rolle. Die vorliegende Publikation versammelt zum ersten mal in umfangreichen Katalogen mehrere hundert dieser Adaptionen. In ihren Beiträgen beschäftigen sich die Autoren mit Pyramide, Sphinx, Obelisk und Tempel, die als Dekoration, Machtsymbol oder in Zusammenhang mit dem Thema Tod eingesetzt wurden, beleuchten somit die Verwendung dieser Motive im Spannungsfeld zwischen Kulturkontakt und lokaler Tradition.

      Ägyptens Glanz für Preußens Gloria