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Marianne Wolfer

    Vom Tanz mit den Dingen
    Vom Scheinen der Dinge
    • 2016

      Vom Scheinen der Dinge

      Impulse für eine lebensbezogene Naturwissenschaft

      Wer umdenken will, muss denken – und zwar gezielt und gründlich. Umdenken wozu? Um unseren natürlichen Lebensraum wiederzufinden! Wir haben ihn an ein künstliches Weltbild verloren, weil wir Natur mit Technik und Technik mit Wissenschaft verwechseln. Denn es gibt sie ja doch, die Welt, in der Bäche murmeln, Bäume raunen, Stürme wüten, Feuer tanzt und die Sonne, wie im Kirchenlied besungen, ihr herzerquickendes liebliches Licht spendet. Gewiss, das ist reine Poesie. Aber es ist die Welt, wie sie uns wirklich erscheint, und dieses Erscheinen gilt es als Ganzes und in seinen Teilen naturwissenschaftlich zu beschrei- ben, wenn man denn überhaupt Wissenschaft betreiben will. Wie das gelingen mag und wie sich so der winzige Erdenplanet im unendlichen Weltall wieder zum unbegrenzten Lebensraum und eigentlichen Uni- versum weitet, dafür finden sich in diesem Buch wegweisende Impulse und überzeugende Argumente. Allerdings: Umdenken will erlernt sein, und es ist denkerische Schwerarbeit! Ein wahrhaft unbequemes Buch also und keine Bettlektüre. Ein echtes Abenteuer.

      Vom Scheinen der Dinge
    • 2016

      Vom Tanz mit den Dingen

      Denken im Takt der Natur – Naturwissenschaft als Meditation

      Wer umdenken will, muss denken – und zwar gezielt und gründlich. Das leuchtet ein. Nur: Was hat das mit Meditation zu tun? Dient Medi- tation nicht dazu, die Gedanken, die einen ständig umtreiben, endlich loszuwerden? Und was soll das wiederum mit Wissenschaft zu tun haben? Die Antwort liegt im Geheimnis des Denkens selbst. Es steuert mit seiner Dynamik das wissenschaftliche Forschen ebenso wie das Me- ditieren. Dieses Buch zeigt, wie man die geistige Dynamik innerlich erle- ben und äußerlich auch in der materiellen Natur wiederfinden kann. Aus der natürlichen geistigen Dynamik wird ein Tanz mit den Dingen, wenn sich das Denken über die Dinge in ein Denken mit den Dingen wandelt. Hilfreich bei der Einübung dieses Tanzes ist der Verzicht auf automatisch ablaufende Denkgewohnheiten, die wir uns durch das vorherrschende naturwissenschaftliche Weltbild angeeignet haben. Sie werden abgelöst durch eine von Lebenswärme durchpulste Phantasie, die aber keineswegs beliebig abläuft, da sie sich an der elementaren Bio- logik der Natur orientiert. Dass hierfür ein gerüttelt Maß an Umdenken notwendig ist, zeigt sich gleich zu Anfang des zweiten Bandes dieser Reihe, der mit seiner Einführung in das umgekehrte Denken anknüpft an die Ausführungen des ersten Bandes Vom Scheinen der Dinge.

      Vom Tanz mit den Dingen