Thomas Ostertag Libri

Am 27.06.1995 erblickt „Inspector Duffy + FRITZ“ das Licht der Welt als zweiseitiger Unterhaltungsbeitrag in der Schülerzeitung „Flashlight“ an einem Stuttgarter Gymnasium. In fünf Folgen bis 1997 begeistert der Inspector mit seinem Hund Fritz eine kleine, aber rasch wachsende Fangemeinde. Gut 5 Jahre nach dem letzten Bleistiftstrich, das Abitur des Zeichners war nun in der Tasche, wird der Inspector neu aus der Schublade geholt. Bis 2003 entstehen mit neuer, professioneller Zeichentechnik und mit knackigen Dialogen die ersten 20 Folgen. In seinen Missionen steht der Humor und das sympathische „Augenzwinkern“ an erster Stelle – das Konzept dahinter ist jedoch vielschichtiger und beinhaltet in jeder Folge einen eigenen ernsthaften Kern. So ermittelt Duffy zur Zeit der Börseneuphorie und des Crashs an der Wertpapierbörse, ist in der Phase des Karikaturenstreits in einer Moschee und sorgt sich bei der Pisa-Studie um die Lern- und Wissenskultur in unserem „Ländle“ und Land. Dabei hat er es in seinen Einsätzen natürlich immer wieder mit vielen bekannten und weniger bekannten Gesichtern zu tun, beispielsweise Jaikel Mackson, Larl Kagerfeld, Varth Dader, Schwarnold Arzenegger, Parry Hotter, dem Weihnachtsmann,. Duffy ermittelt aber nicht nur in „Problembereichen“ unserer Gesellschaft, sondern weiß auch die angenehmen Seiten des Lebens wie Kultur und Genuss sehr zu schätzen: Zusammen mit dem bekannten schwäbischen Kabarettisten Christoph Sonntag entsteht die „Jubiläumsfolge“ Mission 50 – ein Abend im Kabarett. Auf die nächsten 50 Missionen!!!

Wenn die Kalorien zu ausgelassen vor Freude tanzen und sich unsere Figur und unsere Gesundheit mit einem bedenklichen „Servus“ von uns verabschieden, dann wird spätestens klar: Wir sollten uns dringend mal über das unterhalten, „was“ und vor allem „wie viel“ da bei uns so täglich auf dem Teller landet. Auch Duffy, Fritz und Roboflob haben über die Festtage kräftig Speck angesetzt - Was nun? Vielleicht weiß die geheimnisvolle Mme Chérie einen Ausweg...

Inspector Duffy und sein Hund FRITZ, bekannt aus den Comic-Geschichten „Die spannenden und witzigen Fälle“, ermitteln in einem neuen „Einsatz um Mitternacht“. Als Überbringer schlechter Nachrichten hat man einen schweren Stand, und das hat sich seit dem Mittelalter kaum geändert. Wer in der „happy-hour“ verkünden muss, dass die Party vorbei ist, wird nicht beliebt. Doch Duffy fordert die herrschende Meinung heraus, überzeugt davon, dass das Wirtschaften, das uns seit der Industriellen Revolution Wohlstand und soziale Absicherung brachte, nun zu einem großen Problem geworden ist. Wir sind süchtig nach ständigem Wachstum, während wir auf massive Grenzen des Systems zusteuern. Wie kann ein kluger Vorschlag für eine nachhaltige und gerechtere Gesellschaft aussehen, um die zivilisatorischen Errungenschaften zu bewahren? In dieser Mitternachtsgeschichte sind Duffy und FRITZ in einen spannenden Fall verwickelt, in dem sie einem der größten Querdenker und Nachhaltigkeitsforscher begegnen. Gefühlvoll erzählt und humorvoll abgerundet, bietet die Geschichte geniale und liebevolle Unterhaltung für immer wiederkehrendes Lesevergnügen.

Die beliebte Comic-Reihe von Inspector Duffy und seinem Hund FRITZ wird mit einem neuen „spannenden und witzigen Fall“ fortgesetzt: Der Umwelt geht es bekanntlich schlecht. Doch müssen wir wirklich unsere Komfort-Zone verlassen? Echt jetzt? Können das nicht bitte andere machen wie bisher auch und wir konsumieren einfach so weiter vor uns hin? Zusammen mit Herold Walzer legen Duffy + Fritz schonungslos die Karten auf den Tisch und versuchen das Unmögliche… Denn eines ist klar: „Echt besorgt sein“ reicht nicht mehr aus… Zeitloser, exklusiver, intelligenter Comicspaß. Amüsant erzählt und liebevoll gezeichnet.

Wie sieht ein Sicherheitskonzept für den berühmten Sänger Jaikel Mackson aus? Wie kann Duffy nach dem Bombenalarm im Finanzministerium in Ruhe eine Vorlesung an der Polizeiakademie halten? Gibt es einen Zusammenhang zwischen seinen Ermittlungen und den Kurskapriolen an der Börse? Und wie übersteht man die berühmt-berüchtigte Mitmachnummer im Kabarett, z. B. beim bekannten schwäbischen Kabarettisten Christoph Sonntag? Der erste Band der beliebten Comic-Reihe von Inspector Duffy und seinem Hund FRITZ umfasst mit den Missionen 1 bis 50 die legendäre Anfangsphase des sympathischen Ermittlungsduos. Duffy ermittelt mit viel Witz, Herz und Verstand zu aktuellen Themen unserer Gesellschaft – seit 1995 für uns im Einsatz. Zeitloser, exklusiver, intelligenter Comicspaß. Amüsant erzählt und liebevoll gezeichnet.

Die Fortsetzung der „spannenden und witzigen Fälle“ von Inspector Duffy und seinem treuen vierpfotigen Begleiter FRITZ. Ermittelt: Die Wahrheit über Jaikel Mackson! Erwischt: Der neue Job von Nosferatu! Erholt: Duffy macht tatsächlich mal Urlaub (wir können es kaum glauben)! Und wie immer noch viel viel mehr... Der zweite Band der beliebten Comic-Reihe umfasst die Missionen 51 bis 67. Duffy ermittelt wie immer mit viel Witz, Herz und Verstand zu aktuellen Themen unserer Gesellschaft – seit 1995 für uns im Einsatz. Zeitloser, exklusiver, intelligenter Comicspaß. Amüsant erzählt und liebevoll gezeichnet.

Die beliebte Comic-Reihe von Inspector Duffy und seinem Hund FRITZ wird mit einem neuen „spannenden und witzigen Fall“ fortgesetzt: Wo normale Kräfte nicht mehr ausreichen, sind gewöhnlich Super-Kräfte gefragt. Am besten gleich von Super-Helden! (oder noch besser „Mega-“ bzw. gleich „Giga-Helden“, nach zeitgemäßer Wachstums- und Steigerungslogik) Doch lohnt es sich heute überhaupt noch Super-Held zu werden? Ist das weiter ein Job, der Zukunft und “goldenen Boden“ hat und mit dem man auch seine Familie ernähren kann? Und was ist aus den bekannten und beliebten Super-Helden aus unseren Kindheitstagen geworden, sind die denn weiter erfolgreich im Geschäft? Die verblüffenden Ermittlungsergebnisse gibt's nur hier – in der neuen Mission mit ganz viel „Super“! Zeitloser, exklusiver, intelligenter Comicspaß. Amüsant erzählt und liebevoll gezeichnet.

Die beliebte Comic-Reihe von Inspector Duffy und seinem Hund FRITZ geht mit einem neuen „spannenden und witzigen Fall“ in die nächste Runde: Was hat ein Gorilla mit Volkswirtschaft und der Finanzkrise zu tun? Warum führt die Spur ausgerechnet ins heimische und friedliche Metropolele? Und ist der Deutsche Fußball etwa auch in die Finanzkrise verwickelt? Eine neue Mission für unser sympathisches Duo mit geradezu schockierenden Enthüllungen - die VWL-Mission zur Finanzkrise! Zeitloser, exklusiver, intelligenter Comicspaß. Amüsant erzählt und liebevoll gezeichnet.

Die beliebte Comic-Reihe von Inspector Duffy und seinem Hund FRITZ wird mit einem neuen „spannenden und witzigen Fall“ fortgesetzt: Wenn‘s in der Firma nicht rund läuft, dann muss man als Chef die Ursache finden. Der Teufel steckt da ja bekanntlich oft im Detail, aber gleich leibhaftig in der Buchhaltung? Und kann Duffy auch ohne vertiefte Kenntnisse von Betriebswirtschaft zu haben die Firma noch vor dem Abgrund retten? Eine neue Mission für unser sympathisches Duo - nicht nur für Kaufleute und BWL-Fans! Zeitloser, exklusiver, intelligenter Comicspaß. Amüsant erzählt und liebevoll gezeichnet.

Der Umgang mit staatlich verantworteten Menschenrechtsverletzungen in Autokratien bleibt eine große Herausforderung für die Weltgemeinschaft. Weder militärische Interventionen noch Wirtschaftssanktionen oder Anpassungen bei Entwicklungshilfe haben in der Vergangenheit die angestrebte Verbesserung der Menschenrechte erreicht. Eine relativ neue Alternative zur Verbesserung der Menschenrechtslage in Autokratien ist die juristische Durchsetzung internationalen Rechts. Der Autor untersucht den Abschreckungseffekt von Menschenrechtsverfahren in Nachbarländern auf Autokraten. Im ersten Teil wird die abschreckende Wirkung dieser Verfahren auf die Repressionsentscheidungen eines Autokraten mithilfe der Selektoratstheorie spieltheoretisch modelliert. Die Ergebnisse dieser Gleichgewichtsanalyse werden im zweiten Teil empirisch überprüft. Dabei zeigt sich, dass die individuelle Rechenschaftspflicht von politischen Führern in Autokratien eine spezifische Abschreckungswirkung entfaltet. Je nach Regimetyp führt eine steigende Anzahl an Nachbarländern mit Menschenrechtsverfahren entweder zu einer Verbesserung oder Verschlechterung der Menschenrechtslage. Daher ist die juristische Durchsetzung internationalen Rechts keine universelle Maßnahme zur Verbesserung der Menschenrechtslage in Autokratien.