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Zentralkomitee der deutschen Katholiken Renovabis e.V.

    Der Preis der Freizügigkeit
    Digitalisierung in Mittel-, Ost- und Südosteuropa
    Estland, Lettland, Litauen
    Auf den Spuren großer Namen
    • Auf den Spuren großer Namen

      Ost-West. Europäische Perspektiven 4/2023

      Begriffe wie Heimat und Identität, Herkunft und Zughörigkeit bleiben gerade in Umbruch- und Krisenzeiten von hoher Bedeutung. In Ausgabe 4.23 gehen wir den oft überraschenden mittel- und osteuropäischen Geburtsorten bekannter Persönlichkeiten nach. Das Spektrum reicht dabei von der Antike bis in die Gegenwart – vom römischen Kaiser Konstantin, der nicht in Italien, sondern im heutigen Serbien geboren wurde, bis zum deutschen Schlagerstar Helene Fischer, die in Sibirien zu Welt gekommen ist. Ihnen allen ist gemeinsam, dass ihr Herkunftsort auch für ihr späteres Leben prägend war, selbst wenn sie dort nur relativ kurze Zeit verbracht haben. »Auf den Spuren großer Namen« befasst sich in Einzelbeiträgen mit Marc Chagall, Nikola Tesla, Helene Fischer, Madeleine Albright, Konstantin dem Großen, Frédéric Chopin, Dirk Oschmann, Heinz Erhardt, Rose Ausländer, Paul Celan und Lukas Podolski. Überraschend und lesenswert

      Auf den Spuren großer Namen
    • Estland, Lettland, Litauen

      Ost-West. Europäische Perspektiven 3/2023

      Das Baltikum war lange Zeit wenig beachtet, obwohl Estland, Lettland und Litauen nach dem Ende der Sowjetunion mutig ihre Unabhängigkeit erkämpften. Seit 2004 sind die drei Staaten Teil der Europäischen Union und der NATO, doch ihre politische Stimme blieb oft ungehört. Mit dem Ausweitung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine 2022 hat sich dies grundlegend geändert. Die baltischen Staaten stehen nun im Fokus des außen- und sicherheitspolitischen Interesses in Europa, und ihre Regierungen gewinnen an politischem Gewicht. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius kündigte an, zusätzliche 4.000 Bundeswehrsoldaten nach Litauen zu entsenden, um die Ostflanke der NATO zu stärken. Diese Themenausgabe beleuchtet die baltischen Staaten aus verschiedenen Perspektiven: Historiker untersuchen kulturelle und historische Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede. Ein lettischer Sicherheitsexperte thematisiert die Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland, während eine estnische Journalistin das freiwillige Engagement der Bürger in der Bürgerwehr beschreibt. Ein Religionswissenschaftler analysiert den Einfluss der orthodoxen Kirchen und deren Bestrebungen, sich vom Moskauer Einfluss zu lösen. Weitere Themen sind das Verhältnis der Länder zum Wald, die Beziehungen zwischen Litauen und Belarus, das Singen als Lebensart und die Geschichte der Deutschbalten. Recherchen in Riga zeigen, dass die Stadt zum zentralen Fluchtort für russi

      Estland, Lettland, Litauen
    • Die Digitalisierung durchzieht inzwischen alle Lebensbereiche und führt zu umfassenden Veränderungen in unseren Gesellschaften. Dies birgt sowohl Chancen als auch Risiken. Autoritäre Regimes setzen Spionagesoftware und Überwachung gegen ihre Kritiker ein, gleichzeitig entfalten sich auch neue kreative Möglichkeiten. Heft 1/2023 Digitalisierung in Mittel-, Ost- und Südosteuropa widmet sich der Resilienz digitaler Infrastrukturen, beschreibt die Digitalisierung in Polen und zeigt neue, digitale Wege von Kirche-Sein

      Digitalisierung in Mittel-, Ost- und Südosteuropa
    • In vielen Ländern Ost-, Mittel- und Südosteuropas fehlen den Menschen Perspektiven für die Zukunft. Arbeitslosigkeit und Armut sind weit verbreitet, sodass gerade junge Leute in andere europäische Länder aufbrechen, um sich dort ein neues Leben aufzubauen. Auch der Krieg in der Ukraine stellt Länder wie Polen, Tschechien und Deutschland vor neue Herausforderungen. Heft 2/2023 zeigt Chancen und Probleme von Arbeitsmigration: Der Preis der Freizügigkeit

      Der Preis der Freizügigkeit