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Wolfgang Pullmann

    Was darf ich hoffen?
    Amlach
    Gehen - Horchen - Sehen
    Anschauungen einer Herzklinik
    Rico spricht mir den Tieren
    • Ein Mann um die dreißig, der seit Jahren in einem international tätigen Unternehmen arbeitet, deckt die Machenschaften der Manager in der Führungsetage seiner Landesorganisation auf, die für ihre eigene Tasche arbeiten. Selbst nur als eine „Nummer“ in der Lohnliste geführt, beschließt er aus dieser Anonymität auszusteigen und sich der Erwachsenenbildung zu widmen. Sein Philosophiestudium, das er an langen Abenden durchgezogen hatte, bietet ihm beste Startvoraussetzungen. Der Kulturverein der kleinen Osttiroler Gemeinde Amlach hat ihn eingeladen, während der Sommermonate die Urlaubsgäste kulturell zu betreuen. Dort trifft er seine Jugendfreundin, mit der er einen Bauernhof bewirtschaftet. Die tagebuchartigen Einträge geben einen Einblick in moderne Arbeitswelten, in der das Missverhältnis zwischen den obersten Führungspositionen und den mittleren und unteren Arbeitnehmergruppen ständig größer wird. Einen Ausweg aus diesem Dilemma zeigt der Autor, indem er sich mit den Fragen einer sinnvollen Gestaltung des Lebens in modernen Zeiten auseinandersetzt.

      Amlach
    • Bei diesem Essay-Band geht es um Themen des Lebens aus der Sicht eines praktischen Philosophen: Archetypus, Glück, Liebe, Macht, Tod, Geiz und Gier, Verzeihen usw. sind aus dem Leben genommen, wiederholen sich tausendfach und werden – oft mit Bezug auf unsere antiken Vorväter, oft humorvoll – dargelegt, mit Anregungen für das Leben eines jeden Menschen. Dem Anspruch der Allgemeingültigkeit und Allgemeinverbindlichkeit unserer griechischen Vorfahren wird natürlich Rechnung getragen. Die Essay-Form wurde gewählt, um Menschen, die sich im allgemeinen nicht mit Philosophie beschäftigen Denkanstöße zu geben und sie anzuregen, sich mit philosophischen Fragen zu beschäftigen und in interessante Diskussionen einzutreten. Sie hilft auch, eventuell zur weiteren Beschäftigung mit philosophischen Werken anzuregen.

      Was darf ich hoffen?