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Irene Leser

    Die Grundschule aus Sicht von Kindern mit Migrationshintergrund
    Erzählte Kindheitserfahrungen
    Utopisch dystopisch
    Big B
    • Big B

      Bedeutende Berliner Begriffe

      Ein kurioses Nachschlagewerk: 40 Begriffe mit dem Anfangsbuchstaben B machen deutlich, wie die Hauptstadt tickt. Die essayistischen Texte vermitteln augenzwinkernd Fakten zu zentralen wie abwegigen Themen – von Baustelle und Bürgerbeteiligung bis hin zu Brandenburg und BVG. Mit Beiträgen von Harald Bodenschatz (Berlin), Rainald Grebe (Brandenburg), Torsten Harmsen (BER, Bonzen), Klaus Lederer (Bürgermeister), Oliver Ohmann (Berlinale), Heidi Süß (Bitch, Boxen) und vielen anderen.

      Big B
    • Utopisch dystopisch

      • 276pagine
      • 10 ore di lettura

      1516 verfasste Thomas Morus mit seinem Buch Utopia den Entwurf einer „idealen“ Gesellschaft. In den darauffolgenden 500 Jahren wurden zahlreiche Utopien, Mätopien oder auch Dystopien mit unterschiedlichsten Gesellschaftsentwürfen geschrieben. Der Band thematisiert aus einer interdisziplinären Perspektive, welche Vorstellungen sich als Alternativen in Gesellschaft und Politik entwickelt haben, inwieweit sich die Entwürfe in der Realität durchgesetzt haben und welche neuen Zukunftsentwürfe sich bis heute nachzeichnen lassen.

      Utopisch dystopisch
    • Die (west-)deutsche Geschichte aufgreifend, gingen Bachelor-Studierende der Universität Hildesheim in einem zweisemestrigen Methodenseminar der Frage nach, inwieweit der historische Strom der letzten 100 Jahre verbindende Kindheitserfahrungen von aufeinanderfolgenden Generationen ermöglicht. Sie rekonstruierten kindheitsspezifische Selbst- und Lebensbeschreibungen einzelner Generationsangehöriger und fragten danach, wie historische Modernisierungseffekte Kindheiten präg(t)en und veränder(te)n. In der Zusammenschau der verschiedenen Artikel bietet der Band einen gehaltvollen Überblick über Kindheit im historischen Wandel.

      Erzählte Kindheitserfahrungen
    • Das Buch geht der Frage nach, wie Kinder mit Migrationshintergrund aus der 1. bis 3. Klassenstufe die Schule als Lern- und Bildungswelt sowie als Ort sozialer Interaktionen erleben. Seit dem PISA-Schock aus dem Jahr 2000 wird über den Bildungs(miss)erfolg von Kindern mit Migrationshintergrund viel geschrieben und diskutiert. Weitgehend unerforscht ist hingegen, wie Kinder mit Migrationshintergrund die Schule als Lern- und Bildungswelt sowie als Ort sozialer Begegnung und Interaktion erleben. Geht man der Frage nach, zeigt sich, dass es den prototypischen Blick von Kindern mit Migrationshintergrund auf die Grundschule nicht gibt. Eingebunden in ihre (außer)schulische Erfahrungswelt entwerfen Kinder einen je eigenen Blick auf die Grundschule.

      Die Grundschule aus Sicht von Kindern mit Migrationshintergrund