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Erika von Wietersheim

    Aus-Zeit
    Guten Morgen, Namibia!
    Hauptsache Windhoek
    Guten Morgen, Namibia!
    Nur 24 Zeilen
    • Nur 24 Zeilen

      Eine wahre Geschichte über den Krieg, die Liebe und den langen Weg zurück nach Afrika

      Kapstadt 1939. Am Vorabend des Zweiten Weltkriegs lernt der junge Austauschlehrer Kurt Falk Hildegard Mereis kennen – und verliebt sich auf den ersten Blick. Nur zwei Tage später reist er Hals über Kopf ab, um der drohenden Internierung zu entkommen. Auf seiner abenteuerlichen Flucht Richtung Norden gerät Kurt jedoch schnell in den Strudel des Krieges: Er wird gefangen genommen, überlebt nur knapp die Torpedierung des Transportschiffes und landet nach vielen Zwischenstationen schließlich in einem australischen Internierungslager, während Hildegard in Kapstadt ihren Weg allein finden muss. Sechs Jahre vergehen, bis der Krieg vorbei ist, doch es dauert weitere drei Jahre, bis es Kurt gelingt, eine Passage zurück ins südliche Afrika zu bekommen. Fast zehn Jahre, in denen sie sich nur Briefe schreiben können. Und als ein Treffen endlich möglich ist, ist Hildegard nicht mehr frei ...

      Nur 24 Zeilen
    • Guten Morgen, Namibia!

      Eine Farm, eine Schule und unser Weg von der Apartheid zur Unabhängigkeit

      • 382pagine
      • 14 ore di lettura

      Die biografische Erzählung von Erika von Wietersheim beleuchtet die Zeit von 1976 bis zur Verabschiedung der ersten Verfassung Namibias 1990. Im Mittelpunkt steht die junge Namibierin, die aus einem liberalen Studium in Südafrika stammt und in eine von der Apartheid geprägte, traditionelle Umgebung eintaucht. Ihre Geschichte thematisiert die doppelte Emanzipation und die Herausforderungen, die sie bewältigen muss, um zu einem gerechteren Miteinander beizutragen.

      Guten Morgen, Namibia!
    • In dieser biografischen Erzählung nimmt uns Erika von Wietersheim mit in die Zeit von 1976 bis zur Verabschiedung der ersten Verfassung für das unabhängige Namibia am 21. März 1990. Es ist die Geschichte einer zweifachen Emanzipation: Die junge, im Studium in Südafrika liberal geprägte Namibierin kommt auf die Farm ihrer Schwiegereltern in ein traditionelles, von der Apartheid bestimmtes Gefüge. Was kann sie tun, um ihren Teil beizutragen zu einem gerechteren Miteinander der Völker und zu besseren Zukunftsperspektiven für die durch Kolonialisation und Apartheid unter- drückten Menschen? Bildung heißt ihre Antwort, und so baut sie – zunächst ohne jede Unterstützung – eine Farmschule auf und begibt sich damit auf einen Weg, der sie mit vielen zentralen Personen der namibischen Unabhängigkeitsbewegung zusammenführt - von Henrik Witbooi und Anton Lubowski bis hin zu den späteren Präsidenten Sam Nujoma und Hage Geingob. Die Autorin verwebt kunstvoll Beschreibungen ihres Lebens auf der Farm mit politischen Hintergründen und Bewegungen, gibt uns Einblicke in die Kultur der dort ansässigen Volksgruppe der Nama, lässt uns die Höhen und Tiefen des Farmalltags erleben und zeigt, dass es auch in der weißen namibischen Bevölkerung die Bestrebungen nach einer gerechten und selbstbestimmten Gesellschaft gab

      Guten Morgen, Namibia!
    • Aus-Zeit

      Mit Mozart und den Buschleuten in der Namib

      Um die Lebens- und Liebesgeschichte ihrer Eltern zu schreiben, zieht sich Erika von Wietersheim in die Namib zurück. Dort erlebt sie mit allen Sinnen die Stille und Unberührtheit der Gegend und nimmt uns mit auf eine poetische Reise in die Natur, die Vergangenheit und –nicht zuletzt – zum eigenen Ich. Aus-Zeit ist eine Liebeserklärung an die Wüste, die Einsamkeit und die Überlieferungen der Ureinwohner, die man immer wieder lesen möchte.

      Aus-Zeit