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Carina Irene Teske

    Sustainable Development Goals der UN im Spiegel der europäischen Handelspolitik und megaregionaler Handelsabkommen
    • 2018

      Ein überfüllter und geschwächter Planet sowie die Diversität der Gesellschaft stellen große Herausforderungen für die Weltgemeinschaft dar. Um der ungleichen Verteilung von Ressourcen zu begegnen, sind Maßnahmen erforderlich, die einen Paradigmenwechsel im internationalen Recht herbeiführen. Künftige megaregionale Handelsabkommen und die neue Handelsstrategie der EU könnten dabei eine wichtige Rolle spielen. Das Konzept der nachhaltigen Entwicklung ist ein zentraler Faktor, dessen multidimensionales Paradigma sich in den Sustainable Development Goals (SDG) widerspiegelt. Diese 17 Zielsetzungen adressieren die Problematik der Ungleichheit in ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen. Ernst-Ulrich Petersmann beschreibt die Konflikte zwischen internationalem Wirtschaftsrecht und Menschenrechten als eine Herausforderung. Die Fragmentierung des internationalen Wirtschaftsrechts wird durch zahlreiche Institutionen und Prozesse verstärkt, was eine Aussöhnung der Rechtsbereiche erfordert. Die SDG gewinnen in diesem Kontext an Bedeutung, da sie einen integrativen Ansatz bieten. Relevante Themen werden erarbeitet, um die Wirkung der SDG im internationalen Wirtschaftsrecht zu analysieren. Die aktuelle EU-Handelspolitik und megaregionale Handelsabkommen werden untersucht, um den völkerrechtlichen Stellenwert der SDG sowie deren Rechtsquellencharakter zu beleuchten. Herausforderungen des internationalen Rechts werden hervorgehobe

      Sustainable Development Goals der UN im Spiegel der europäischen Handelspolitik und megaregionaler Handelsabkommen