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Sebastian Moritz

    Lebensweise des wahren Demokraten
    Als es am Ende Leben war
    Niemals anders. Gedichte, Gedanken- und Liedtexte
    Graue Welt
    Faces of the day
    High Frequency Trading. Its effects on stock markets and how to control them
    • The paper analyzes the implications of high-frequency trading on global stock markets, highlighting both its advantages and disadvantages. It delves into the impact of these trading activities on market efficiency, liquidity, and volatility, providing a balanced view of their role in the financial ecosystem. The research is grounded in business economics, reflecting a comprehensive understanding of the complexities surrounding modern trading practices.

      High Frequency Trading. Its effects on stock markets and how to control them
    • Faces of the day

      Poems, thought texts and lyrics

      The poems, thought texts and lyrics of this book should make a contribution to recognizing the impossible by developing one's own ideas using one's senses and feelings as a human being to overcome the boundaries that sometimes seem too big. Indeed, it is these limits that help to determine the feeling of life, just as our daily actions are shaped by what we recognize and want to achieve in our life. No life will go by without the feelings that make us human, because feelings are real, just like our perception as humans this day and on the days of our lives. Giving this one expression is a fundamental theme of the texts and the idea behind writing this book.

      Faces of the day
    • "Zwischen schwarzen und weißen Farbtönen liegt kein eindeutiges Grau, das ohne jede Kontur in Farblosigkeit der eigenen Form erstarrt ist. Und in noch so fernen und scheinbar unerreichten Welten, sind andere Orte der Unvergänglichkeit längst nicht schon verschwunden. In den Gedanken von einer anderen Welt, einer unberührten Welt. Unberührt und rein in der Natur und dem Gleichgewicht, dem sie bei der Leibhaftigkeit ihres Dasein bis heute unterliegt. Das, sofern es auch selber kleineren und großen Schwankungen unterliegen mag, ihrer Haltbarkeit längste Zeiten keinen Widerspruch zuführte, der auf fragile Teile des Leben hingedeutet haben würde von denen der Mensch sich nicht selbst getrennt hat." Graue Welt: Eine kleine Sammlung aus Dichtungen und Gedankentexten über die Gänze der Welt und des Lebens in ihr, wie sie nicht ohne Zwischentöne und Stimmungen in Schwarz und Weiß einer einzigen Teilung im Grau unterliegen kann die keinen gemeinsamen Ursprung in ihrer Leibhaftigkeit und der Farbe an sich findet. Und so bedeutet die Unberührtheit nicht das Graue und im Grau deutet sich keine Farbe nicht, die das Schwarze erhellt oder das Weiße verdunkelt, sodass es an der Farbe und der eigentlichen Gänze fehlt.

      Graue Welt
    • Die Anmerkung thematisiert die Veränderlichkeit des Lebens und die Vergänglichkeit der Realität, die oft nicht richtig wahrgenommen wird. Sie betont die Bedeutung des gegenseitigen Verständnisses und der Anteilnahme im menschlichen Leben, sowie die Beständigkeit unserer Bemühungen, die Bedeutung des Lebens zu erkennen.

      Niemals anders. Gedichte, Gedanken- und Liedtexte
    • Als es am Ende Leben war

      Eine Kurzgeschichte in den Zeiten des Lebens

      In allen Gegensätzen zwischen Friedlichkeit und Feindseligkeit, zwischen Beständigkeit und Willkür, Liebe und Gleichgültigkeit, dem Natürlichen und Unnatürlichen des Lebens, bestimmt sich die Schicksalhaftigkeit des Menschen. Sie überschneidet sich in allen Zeitformen, die selbst das Leben sind. Diese Kurzgeschichte erzählt wie der Mensch seinem Schicksal begegnen kann. So hart das Schicksal den Menschen auch treffen mag. Die Träume und die Liebe gehen darin nicht gleich verloren. Sie handelt von Glück und Unglück, der Freude und von dem Leid, vom Leben bis hin zum Tod, vom ersten bis zum letzten Tag, an dem es den Menschen ereilt. In ihrem wesentlichen Handlungsrahmen geht es um politische Verfolgung und Gewalt- und Willkürmaßnahmen.

      Als es am Ende Leben war
    • "Alles Leben ist alles Leben. Die Sicherheit der Existenz sowie auch nur irgendeines Umstands in der natürlichen Geborgenheit von alledem selbst und auch dann, wenn es diese aufgrund des solchen im Überhang eigentlich unmöglich zu gewährleisten gegolten haben konnte. Als dass es am Existenten an sich jemals und am Seienden grundsätzlich etwas anderes bedarf, was nicht insgesamt in dieser adäquaten Verhältnismäßigkeit eigentlich nur alles Natürlichen stand." Das Buch "Die Lebensweise des wahren Demokraten" behandelt grundsätzliche Fragestellungen des Lebens und der Existenz und wagt den kritischen Versuch einer Erklärung, wie mit diesen umzugehen sei, wie die Menschen sich im besten Fall zu verhalten haben, wenn sie auch in Zukunft noch miteinander auf der Erde leben wollen. Es beinhaltet sowohl philosophische als auch politische Elemente der Lebensdarstellung. In seiner Art einer autobiografischen Erzählform, ist es als unmittelbar an die menschlichen Erfahrungen im gegenwärtigen Leben angelehnt. Auf den Hauptteil folgen in diesem Sinne zwei kleine Anekdoten aus dem Leben eines wahren Demokraten.

      Lebensweise des wahren Demokraten
    • Aus den alten Zeiten erstanden, lebt ein Geist für immer fort, war es im Schicksal seiner nicht schon fortgesagt, was keine Menschenseele selber nicht vergessen hat. In einem Geist der alten Zeiten lebt alle Unvollendetheit der Menschenseele fort, die selbst nicht ohne die Vergänglichkeit, aus der alle Gepflogenheiten im Altertum und Brauch entstanden sind, im Leben des Menschen alleine niemals erreicht worden sein kann. Der Geist alter Eine kleine Sammlung aus schrulligen Dichtungen, Gedanken und Liedtexten über Vergessene Seelen und alle Reichtümer von Welt, und der Gegenwart des Geistes der alten Zeiten. Jeder einzelne Text ist mit einer alten Zeichnung illustriert.

      Der Geist alter Zeiten
    • Woge Liebelei: Diese kleine Sammlung umfasst eine bunte Mischung aus Dichtungen, Gedanken- und Liedtexten. In ihrem selbst verwirklichten Sinne einer darstellenden Textkontur von den Dingen des Lebens, geprägt von ausgeglichener Vielfältigkeit, schafft sie so einen auf das jeweils inhaltliche Thema bezogenen Ausgleich, der zwischen naturgemäßer Intention und seinem im Wesentlichen zugehörigen inhaltlichen Zusammenhang der menschlichen Intention liegt, die für sich genommen kein Mensch alleine wahrnimmt. Vom natürlichen Schauspiel in seinen verschiedensten Wesensausdrücken abgeleitet, werden die Liebe, Freude, Freundschaft, Glück und Leid, und Traum thematisiert. Die im Leben überdauern, sowie sie einander vergänglich erschienen sind.

      Woge Liebelei
    • "Hört alle gut her und achtet gut darauf, was euch als Menschen noch gesagt sein kann. So wie es gewesen ist, und wie es nimmer nicht mehr gewesen sein kann, als es so und nicht anders gekommen ist." Die Kunst, und die Kunst des Lebens: Eine kleine Hommage an das Leben, wie es ohne seine Kulturalität, die Künste und die Kunst des Lebens selbst, das Leben nicht gewesen sein kann. Erst aus dem Zusammenwirken von Kultur und Kunst im Leben ergibt sich auch die Notwendigkeit, die im Miteinander der Menschen an die Schaffenskraft gebunden ist. Keine Lebensnotwendigkeit existiert ohne den Geist von Kultur und Kunst, aus der ihre eigentliche Bedeutung, eines jeden Gewerkes und der Wissenschaften zum Lebenserhalt, maßgeblich entstanden ist. Mit dieser kleinen Hommage soll ein Zeichen gesetzt werden. Ein Zeichen dafür, dass die Freiheit des Lebens, letztlich gleich in welchem Gestaltungsbereich eines wohlbestimmten Handeln der Menschen, nicht vorwegzunehmen ist. Der Erlös aus Verkäufen soll zum überwiegenden Teil, also im Verhältnis zu einer adäquaten Aufwandsentschädigung, aus der sich die Verwirklichung einer entsprechenden Zweckbestimmung erst ergeben haben sollte, für mildtätige Zwecke im Bereich von Kunst und Kultur und der allgemeinen Lebensförderung aufgewendet werden.

      Die Kunst, und die Kunst des Lebens
    • Niemals anders

      • 104pagine
      • 4 ore di lettura

      Alles, was im Leben ist, und bleibt es womöglich auch nicht ewig treu im eigenen Gemüt, ist die Veränderlichkeit die als Mensch nicht immer gleich greifbar gewesen ist, und die sich somit womöglich einer gegenwärtigen Wahrnehmung entziehen kann. Denn dabei ist es scheinbar geradezu die Vergänglichkeit über die Realität, die wir als Menschen nicht gleich gesehen, gespürt und gefühlt haben, ohne dass man ihre Bedeutung, die Lebendigkeit des Unvergangenen je richtig versteht. Die Verständlichkeit selbst ist nämlich nur von kurzer Weile, und zwar immerzu dann, wenn wir uns als Menschen so sehr darum bemühen einander gesehen, und gefühlt zu haben, und zumindest nichts unversucht gelassen haben, die Dinge so wahrzunehmen und unterdessen behandelt zu haben, als wäre es nichts was dem Menschen im Leben ferner noch geblieben war. So steht auch kein einzelnes Leben jemals ganz am Anfang, oder am Ende des Unvergangenen, sondern die Wahrnehmung bleibt ein Teil unserer gegenseitigen Anteilnahme, die wir als Menschen gerade wieder erfahren haben. Mit jedem Augenblick, mit jedem Gefühl welches sich offenbarte, als wir uns gesehen und gefühlt haben. Es ist alleine die Beständigkeit unserer Bemühungen, dass wir es uns einander offenbaren wie sehr das Leben von Bedeutung für uns ist, wenn auch nichts sonst so und niemals anders geblieben ist und nicht für immer bleiben wird (Aus dem Vorwort).

      Niemals anders