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Paul Keckeis

    Robert Walsers Gattungen
    Gattungstheorie
    • Der Band untersucht die Kategorie der Gattung in Literatur, Kunst, Philosophie und Populärkultur. Er bringt klassische gattungstheoretische Positionen zwischen Strukturalismus und Poststrukturalismus mit aktuellen Stimmen der französischen und angloamerikanischen Diskussion in Dialog. Enthalten sind Schlüsseltexte namhafter Autoren.

      Gattungstheorie
    • Robert Walsers Gattungen

      • 341pagine
      • 12 ore di lettura

      Die erste umfassende Untersuchung über die zentrale Bedeutung der Gattungskategorie für das Werk Robert Walsers. Robert Walsers Werk repräsentiert fast das gesamte zeitgenössische Spektrum der Literatur, die großen Gattungen und die kleinen Formen. Von den Gedichten, Märchendramoletten und Schulaufsätzen über die Feuilletons, Prosastücke und Romane bis ins Bleistiftgebiet - in einer Beschreibung, die auf die Gattungen verzichtete, würden sich die maßgeblichen Konturen seines Œuvre verlieren. Während Walser oft als Beispiel eines Autors genannt wird, der uns mit besonderer Vehemenz an die Unzulänglichkeit literaturwissenschaftlicher Instrumente erinnere, steht Walsers eigenes Interesse an den Gattungen im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Die Gattungen sind hier nicht bloß ex post von Bedeutung, als theoretische oder analytische Kategorien, sondern geben Auskunft darüber, wie die zentralen Dimensionen von Walsers Schreiben - literarische Produktion und gesellschaftliche Position, ästhetische Innovation und literarischer Markt, Konvention und Kreativität - miteinander verbunden sind.

      Robert Walsers Gattungen