Storing data in relational databases has a long history since Codd defined the relational model in 1970. Despite the rise of In-Memory and NoSQL databases, relational databases remain foundational across various applications, even as data volumes grow. They continue to serve as a basis for managing large datasets, particularly within the dynamic and scalable environment of Cloud Computing. Renting technological assets from external cloud providers offers a compelling approach, allowing users to take advantage of computing resources without significant upfront investments. The pay-as-you-go model enables users to access dedicated services for limited periods, paying only for what they use, which simplifies integration compared to service-oriented architectures. However, challenges related to data security and protection have hindered the adoption of public Cloud Computing, falling short of expectations from industry analysts. This thesis addresses these challenges by defining and implementing a framework for a Secure and Distributed Cloud Data Store, utilizing a fixed vertical partitioning and distribution scheme. The primary contribution of this work is demonstrating that the proposed framework achieves response times comparable to non-partitioned relational databases when deployed on cloud infrastructures with contemporary hardware.
Jens Kohler Libri






Die collective Mind-Methode
- 199pagine
- 7 ore di lettura
Die Beherrschung der „harten„ Faktoren wie Projektplanung, Budgetierung und Qualitätsmanagement gehört zum Standardrepertoire des Projektmanagers. Dagegen betritt man mit der bewussten Gestaltung der „weichen Faktoren“ (Soft Skills) wie Kommunikation, Wissensaustausch, individuelle Erfahrungen und Kompetenzen Neuland. Die Autoren wollen diese Soft Skills beherrschbar machen und ihre Bedeutung zu Wissensgenerierung, Wissenstransport und Umsetzung von Wissen bewerten und typisieren. Sie zeigen, dass der Projekterfolg hoch ist, wenn sich ein gemeinsamer Projektverstand, ein „Collective Mind" ausbildet. Das Buch vermittelt Methoden zur Nachvollzieh- und Messbarkeit des Collective Mind, dessen Bildung und Umsetzung in zielorientiertes Handeln eine zentrale Aufgabe des Projektmanagements darstellt und entscheidend zum Projekterfolg beiträgt. Typische Projektszenen, ein Test und Best Practices erhöhen den praktischen Nutzen des Werkes als praxisbezogene Methodik für Manager und Projektleiter.
Handelspolitik in Entwicklungsländern
Importsubstituierende und Exportorientierte Industrialisierung am Beispiel von China
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Volkswirtschaftslehre, insbesondere Konjunktur & Wachstum), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Handelspolitik in Entwicklungsländern ist wichtig für deren wirtschaftlichen Aufstieg. Diese unterscheidet sich grundlegend von den Strategien der Industrieländer. Das Land China bietet aufgrund seiner Geschichte, von einer wirtschaftlichen Abschottung hin zur einer weltwirtschaftlichen Öffnung, eine gute Gelegenheit deren Handelspolitik zu betrachten. Ziel dieser Arbeit ist es zu prüfen, wie diese Strategien auf das heutige Wirtschaftswachstum und den Boom Einfluss nahmen. Dazu soll anhand der wirtschaftspolitischen Geschichte des Landes die Handlungen der Entscheidungsträger dargestellt werden. Des Weiteren soll geprüft werden ob dieser Verlauf anderen Entwicklungsländern gleicht oder ob es Unterschiede gibt?
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Thema des Budgetrechtes und der Frage warum dieses als Königsrecht des Parlamentes bezeichnet wird. Bevor wir uns inhaltlich damit befassen können müssen wir erst einmal klären was unter dem Begriff Budgetrecht zu verstehen ist. Mit Hilfe des Budgetrechts schafft das Parlament verbindliche Vorgaben für das Handeln der Exekutive und kann so die staatlichen Aktivitäten steuern (Zitat von Dr. Hermann Otto Solms; vgl. Anlage). Oder anders das Budgetrecht ist die dem Parlament (Bundestag, Landtag) vorbehaltene Befugnis, den Haushaltsplan des Staates verbindlich festzustellen.1 Um die oben genannten Fragen zu klären, beginne ich in Kapitel 2 mit der Erörterung der Geschichtlichen Entstehung des parlamentarischen Budgetrechts. Dazu wird die Ausgangslage im Mittelalter/Absolutismus und die Entwicklung über Preußen, Deutsches Reich und Weimarer Republik dargestellt. In Kapitel 3 befasse ich mich mit der heutigen Situation und stelle dar, wie die Haushaltsgesetzgebung in Deutschland funktioniert. Ein zentraler Punkt spielt dabei die Arbeit im Parlament. Anschließend, um Aufzuzeigen welche Probleme auftreten können, beschäftige ich mich im Kapitel 4 zuerst mit dem Wandel der Staatsaufgaben und erläutere dann die Gefahren des Budgetrechts und wie versucht wird diese zu verringern. Alle Betrachtungen beziehen sich immer auf die Kernfrage, warum das Budgetrecht als das Königsrecht des Parlaments bezeichnet wird. Nach den inhaltlichen Teilen komme ich im Schlussteil zum Fazit.
Tiefgreifende Veränderungen der Rahmenbedingungen von Lebens- und Arbeitswelten bedingen ein lebenslanges und -begleitendes Lernen. Dies erfordert eine neue Lernkultur, die das selbstgesteuerte Lernen stärker in den Vordergrund stellt. Blended Learning ist ein Konzept, das diese Forderung einlösen kann und dabei besonders den Bedürfnissen von Erwachsenen, aber auch der Situation von Unternehmen und Bildungseinrichtungen/-anbietern gerecht wird.
Inhaltsangabe:Einleitung: Derivative Finanzinstrumente, häufig auch als Derivate bezeichnet, haben heute zwar ihren festen Platz im Finanzgeschäft, werden aber spätestens seit den Schwierigkeiten der britischen Bank Barings ausführlicher diskutiert. Gegenstand der Diskussion sind hauptsächlich die Risiken und die externe Berichterstattung von Derivaten. Dies scheint berechtigt, da das Risikopotential, das aus der Hebelwirkung der Instrumente in Verbindung mit der Volatilität der Märkte resultiert, selbst von Fachleuten immer schwieriger abzuschätzen ist. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage nach der Transparenz, d.h. danach, wie die Offenlegung der derivativen Geschäfte und deren Risiken erfolgen kann. Das volumenmäßig stärkste derivative Finanzinstrument ist der Finanz-Swap, der aufgrund seiner fehlenden Standardisierung zu den OTC-Finanzinstrumenten zählt. In den letzten Jahren hat der Einsatz von Finanz-Swaps starke Zuwächse im Geschäft der Kreditinstitute verzeichnet. Die folgende Abb. (an dieser Stelle aus redaktionellen Gründen entnommen) zeigt das Verhältnis der getätigten Swapgeschäfte im Verhältnis zum Geschäftsvolumen jeweils bezogen auf inländische Kreditinstitute. Die Abbildung verdeutlicht den heutigen Stellenwert der Finanz-Swaps im Rahmen der Geschäftsaktivitäten der Kreditinstitute. Ungeachtet dessen und einem zunehmenden Einsatz von Finanz- Swaps ist deren Behandlung im handelsrechtlichen Jahresabschluß noch nicht abschließend geklärt. Dies hat zur Folge, daß der Jahresabschluß über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage keine erschöpfende Auskunft gibt und seiner Informationsfunktion nicht vollständig gerecht wird. Die Kreditinstitute als Finanzdienstleistungsunternehmen und ihre Adressaten der Rechnungslegung, insbesondere Eigentümer und Gläubiger, haben in diesem Zusammenhang eine besonderes Interesse an einer möglichst realitätsnahen Darstellung der wirtschaftlichen Situation. In den letzten Jahren wurde verstärkt versucht, die derivativen Finanzinstrumente im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten in den Jahresabschluß sinnvoll einzubinden. Jedoch hat dies nicht zu einer expliziten Berücksichtigung von Derivaten in den Rechnungslegungsvorschriften geführt. Vielmehr werden andere Verlautbarungen, insbesondere die Stellungnahmen der Instituts der Wirtschaftsprüfer als Rechtsgrundlage für die Bewertung und Bilanzierung herangezogen. Fehlende Rechnungslegungsvorschriften und die Besonderheiten im Zusammenhang mit [...] schovat popis
Wissenstransfer bei hoher Produkt- und Prozesskomplexität
Pilotierung, Rollout und Migration neuer Methoden am Beispiel der Automobilindustrie
Große Multinationale Unternehmen haben äußerst stabile Routinen entwickelt, um hohe Produkt- und Prozesskomplexität managen zu können. Eine wesentliche Herausforderung ist dabei die stetige Weiterentwicklung der Routinen unter Einsatz von neuen Methoden, so dass neuen Technologien und Wettbewerbsbedingungen Rechnung getragen werden kann. Jens Kohler untersucht, wie neue Methoden erfolgreich implementiert und kritische Situationen beim Wissenstransfer überwunden werden können. Er präsentiert vier Fallstudien von Unternehmen aus der Automobilindustrie und darüber hinaus zahlreiche Ergebnisse aus Experteninterviews. Die empirischen Ergebnisse kontrastiert der Autor mit den gängigen Theorien des Innovationsprozesses und Wissenstransfers. Hieraus leitet er ein dreistufiges Vorgehensmodell ab und zeigt, dass die objektiven, rationalen und deklarativen Aspekte des Wissenstransfers häufig überschätzt werden.
Empirische Modelle bezüglich Zerspankräfte und Spanbildungsmechanismen sind derzeit hinsichtlich einer minimalen Spanungsdicke und des Verhältnisses aus Schnitttiefe zu Vorschub nur eingeschränkt gültig. Ein neuer Ansatz basiert auf der Prognose der Spanfließrichtung sowie der Bestimmung effektiver Spanungsgrößen. Die Spanfließrichtung korreliert dabei mit der resultierenden Richtung aus Vorschub und Passivkraft, der Drangkraft. Der Spanungsquerschnitt kann über die effektive Spanungsbreite und effektive Spanungsdicke beschrieben werden. Die Schnittkraft ist dabei direkt proportional zur effektiven Spanungsbreite. Daher wird eine bezogene Schnittkraft definiert, welche von der effektiven Spanungsdicke abhängt. Ein vergleichbarer Zusammenhang gilt auch für die Drangkraft. Aufbauend auf diesen Ergebnissen wird ein Kraftmodell hergeleitet, welches einen breiten Spanungsdickenbereich und beliebige Spanungsquerschnittsformen berücksichtigt. Hinsichtlich des Skalierungseffektes, der bei reduzierten Spanungsdicken zu erhöhten spezifischen Kräften führt, wird herausgearbeitet, dass dieser im Wesentlichen auf veränderte Temperaturen in der Spanbildungszone zurückzuführen ist.
Der Wechsel
- 335pagine
- 12 ore di lettura
Pompai
- 195pagine
- 7 ore di lettura
Ausgehend von den antiken literarischen und epigraphischen Quellen soll diese Untersuchung einen Beitrag zur «Archäologie des Festes» im Hellenismus leisten. Besonders die Prozessionen erlauben wegen ihres oft bildhaften Charakters die Rekonstruktion und Erklärung visueller Phänomene. Die prachtvollen frühhellenistischen Herrscherfeste und die davon beeinflußten römischen Triumphe liefern die eindrucksvollsten Beispiele und zeigen, wie visuelle Inszenierungen der individuellen Selbstdarstellung des Veranstalters sowie der Suggestion einer Festgemeinschaft dienen.