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Christoph W. Rosenthal

    Meine nie Onkel gewordenen Onkel
    Sprache beherrschen
    Telotopia
    Was eigentlich Sprache ist
    Historiologie
    Cûl Tura Überblicksfassung. Die Rekonstruktion der eiszeitlichen Sprache des Homo sapiens - die Herkunft unserer Wörter
    • Die Rekonstruktion der eiszeitlichen Sprache des Homo sapiens basiert auf Symbolik, Mythologien und Sprachgeschichte. Besonders die Stier/Kuh- und Hörner-Symbolik zeigt unerwartete Anhaltspunkte in Vokabular und Semantik. Diese Übersicht von Cûl Tura bietet Einblicke in die eiszeitliche Sprache und deren Ursprung. Ein Wörterbuch-Teil vergleicht eiszeitliche Ausgangsformen mit modernen Wörtern.

      Cûl Tura Überblicksfassung. Die Rekonstruktion der eiszeitlichen Sprache des Homo sapiens - die Herkunft unserer Wörter
    • Historiologie

      Die Wissenschaft bzgl. der Systematiken der historischen Entwicklung

      Der historische Prozess, der am Ende der Eiszeit vor ca. 13.000 Jahren begann, erklärt sich in der menschlichen Entwicklung aus dem neuen Schritt, seine Existenz nunmehr auf selbst geschaffenen Grundlagen aufzubauen, so etwa mit der Nahrungsproduktion. Leider verknüpfen sich mit diesem Prozess nicht bloß Fortschritte, sondern auch Fehlentwicklungen, wie es etwa in den altorientalischen Despotien, in den Weltkriegen oder auch in ökologischer Hinsicht zum Ausdruck kommt. Von daher ist eine möglichst genaue Klärung der Struktur des historischen Prozesses zu der entscheidenden Frage bzgl. der weiteren Perspektive der Menschheit geworden. Infolge des erreichten Überblicks über die menschliche Vergangenheit bis weit über die Humanevolution und selbst über die Evolution der Primaten hinaus ist inzwischen ein ganz anderes Verständnis der bisherigen Geschichte, der unterschiedlichen Kulturansätze und des menschlichen Potentials entstanden. Der Ansatz der Historiologie, der sich mit der übergreifenden historischen Entwicklung und ihrer inneren Systematik befasst, erschließt völlig neuartige Erkenntnisse, die auch eine kulturelle Architektur bzgl. einer wünschenswerten Kultur der Zukunft ermöglichen.

      Historiologie
    • Was eigentlich Sprache ist

      Zur Evolution von Sprache und der historischen babylonischen Sprachverwirrung

      "Wittgenstein sagt, dass Probleme entstehen, weil wir die Arbeitsweise unserer Sprache missverstehen. Er sagt, wir seien von der Sprache >verhext, und manchmal hätten wir einen Drang, sie misszuverstehen." (A.C. Grayling) Die evolutionär neuartige Dimension des Menschen begründete sich in Sprache. Mit ihr wurde eine aktive, selbst bestimmte und bewusste Gestaltung des Lebens und in Verbindung mit Kommunikation ein fähiges Sozial- und Beziehungs-Leben möglich. Doch lässt sich Sprache nicht schon in Vokabular und Grammatik verstehen. Dies ist nur die Form, in der wir Sprache handhaben. Leider kam es am Ende der Eiszeit aufgrund gigantischer Naturkatastrophen zu einem Verlust an Sprache sowie an Beherrschung von Sprache und Kommunikation. Daraus resultierte, wie auch Wittgenstein andeutet, eine wahrhaft babylonische Sprachverwirrung

      Was eigentlich Sprache ist
    • Telotopia

      Ein kulturarchitektonisches Modell einer wünschenswerten Kultur der Zukunft ( gekürzte Fassung in Brilliiant-Druck)

      Telotopia ist ein kulturarchitektonisches Modell einer sozial stabilen & gerechten, ökologisch nachhaltigen, kulturreichen und wünschenswerten Kultur der Zukunft. Dieser Entwurf basiert auf Einsichten in die humanevolutionäre und kulturgeschichtliche Entwicklung, auf Beispielen historisch-ethnologischer Kulturen wie auf humanwissenschaftlichen Erkenntnissen wie u. a. der Psychologie und Pädagogik. Dabei geht es nicht um eine bloße utopische Fantasie. Die Verwirklichung einer Kultur in der Art von Telotopia erscheint real möglich, im Grunde sogar relativ leicht, sofern sie ein entsprechendes Interesse findet. Bei dieser stark gekürzten Fassung sind die weiter gehenden Begründungen und Ausführungen dieses Entwurfs herausgenommen. Hierdurch verstärkt sich der visuelle Eindruck des Modells, was es samt dem günstigeren Preis für einen ersten Einstieg gut geeignet macht. Die vorliegende Fassung ist in Brilliant-Druck produziert und enthält 8 Farbseiten. Die > Werkstatt Neue Kultur< dient in Diskussion und Praxis der Entwicklung einer neuen Kultur. Ihr Mitarbeiter Christoph W. Rosenthal, unter dessen Federführung dieses Buch entstand, ist freier Historiologe und Kulturologe. Er veröffentlichte einige Bücher zu Humanevolution, Geschichte, Kulturologie, Sprache usw.

      Telotopia
    • Sprache beherrschen

      Kommunikation, Denken und Bewusstsein

      "Wittgenstein sagt, dass Probleme entstehen, weil wir die Arbeitsweise unserer Sprache missverstehen. Er sagt, wir seien von der Sprache >verhext, und manchmal hätten wir einen Drang, sie misszuverstehen." (A.C. Grayling) Das Beherrschen von Sprache lässt sich bei weitem nicht schon in dem Gebrauch von Vokabular und Grammatik verstehen. Dies ist nur die Form, in der wir Sprache handhaben. Von dem her, welche Funktionen Sprache im Verlauf der Evolution in unserer neurologischen Anlage erhielt, sind damit gänzlich andere Dimensionen zu verbinden. Da wir Sprache von klein auf an verinnerlichen (installieren), ist ein solches Verstehen in Hinsicht auf die Arbeitsprozesse von Sprache in unserem Bewusstsein, Denken und Verhalten von handfester Relevanz. Dies ist in unserer Kultur mit gravierenden Konsequenzen aus dem Bewusstsein geraten. Sowohl die Methodik der Gewaltfreien Kommunikation

      Sprache beherrschen
    • Meine nie Onkel gewordenen Onkel

      Die im 2. WK gefallenen Brüder meines Vaters

      Die nie Onkel gewordenen Onkel: das sind die beiden Brüder des Vaters des Autors Christoph W. Rosenthal, die ihren Einsatz im 2. Weltkrieg nicht überlebten. Der Älteste (*1918) wurde mit 21 einberufen, der Jüngste (*1924) wurde nicht einmal 21. Interessant ist dieses Buch, da das Schicksal des Ältesten von Säugling an in Fotos und in der Kriegszeit in Briefen dokumentarisch gut genug fassbar ist, um es im ganz Konkreten in Fakten und Erleben verfolgen zu können, dass man sich davon berühren lassen kann. Insofern kombiniert dieses reichhaltig mit Foto-Material ausgestattete Buch Romanhaftes, Biographisches, Zeitgeschichte und von dem Heimatbereich her etwas Wuppertaler Stadtgeschiche.

      Meine nie Onkel gewordenen Onkel
    • Anders als das gängige Weltgeschichts-Bild zeigt, sind die kulturellen Entwicklungen, die vor etwa 13.000 Jahren am Ende der Eiszeit aufkamen, nicht der Beginn der Kultur, sondern das Ergebnis der Humanevolution, aus der der Homo sapiens hervorging. Wir könnten nicht genetisch ein kulturelles Wesen sein, wäre dem nicht so. Diese Entwicklungen stehen in Verbindung mit Notstandsproblemen, die durch massive Naturkatastrophen wie Klimaumbrüche und den Anstieg des Meeresspiegels ausgelöst wurden. Zwar führten neue Techniken zur Lösung vieler Probleme und damit zu Fortschritt, doch entstanden auch eskalative Entwicklungen, die bis heute aufgrund unzureichenden Verständnisses fortbestehen. Die gesellschaftlichen Veränderungen vor 13.000 Jahren zeigen von Anfang an einen ambivalenten Charakter, der sich aus diesen Naturkatastrophen erklärt. Diese humanwissenschaftlichen Einsichten stellen eine kopernikanische Wende in unserer Weltgeschichte dar. Die Lösungen sind komplexer als im alten Geschichts-Modell angenommen, doch die neue Perspektive weist auf mögliche Wege hin. Die Große Transformation ist möglich. Das Buch beleuchtet neue Erkenntnisse über die Prozesse am Ende der Eiszeit, die die weitere Entwicklung bis heute prägten.

      Die kopernikanische Wende unseres Weltgeschichts-Bildes