Der Ursprung des Begriffs "Theater" liegt im Griechischen und bedeutet "Schaustätte". In diesem Kontext wird die Bedeutung und der Einfluss des Theaters auf die Kultur und Gesellschaft beleuchtet. Die Beschreibung vermittelt, wie das Theater als Ort der Darstellung und des Ausdrucks fungiert und somit eine zentrale Rolle in der Welt spielt.
In diesem Buch wird die faszinierende Wechselwirkung zwischen abstrakter Malerei und realistischer Darstellung erkundet. Es werden verschiedene Techniken und Stile vorgestellt, die Künstler nutzen, um Emotionen und Konzepte auszudrücken. Durch die Analyse bedeutender Werke und deren Schöpfer wird deutlich, wie diese beiden Strömungen miteinander interagieren und sich gegenseitig beeinflussen. Die Leser erhalten Einblicke in die kreativen Prozesse und die philosophischen Überlegungen hinter den Kunstwerken, die sowohl visuelle als auch intellektuelle Anregungen bieten.
Es mag verwirrend sein, welch eine große Zahl an Emotionen dieses kleine Wörtchen "Liebe" auf den Plan ruft!Eigentlich hat Liebe für jedes menschliche Wesen und auch darüber hinaus durchaus eine besondere vorstellbare Überzeugungskraft, die es gilt, an richtiger Stelle zur rechten Zeit richtungsweisend einzusetzen.Unser Buch der Bücher - die Heilige Schrift, genannt Bibel - gibt uns dazu reichlich Gelegenheit, sogar im Überfluss. Lassen Sie sich mit hineinnehmen in diese Fülle an Möglichkeiten, in der "Liebe" uns Menschen beeinflussen und vor allem führen kann.Führen zu den Quellen des Friedens und der Menschlichkeit, damit wir reichlich davon trinken können und an Leib und Seele gesund bleiben oder auch wieder gesund werden. Dass das nicht die Regel sein kann, zeigen uns weltweit auch die gegenteiligen Verhalten von Liebe, die uns Tag für Tag vor Augen geführt werden und uns erschauern und sehr traurig werden lassen. Doch es gibt einen, der uns durch seine große Liebe zum Leben in jederLage Mut machen kann – den wir Gott nennen.
Persönliche und Geburtstage, Christliche Reimfassungen
GEDANKEN – Gedichte der Besinnung, damit ist gemeint, dass spontane Gedankenabläufe in Reimen und Prosa den Leser in Wort und Bild auch zum eigenen Nachdenken anregen sollen. Lyrik, Poesie und Realismus, aus dem Leben der Welt geschöpft, wechseln sich ab mit persönlich und allgemein gehaltenen Gedankengängen und ergeben so ein facettenreiches Bild von vielen Gefühlen und Stimmungen in ernsten aber auch komödiantisch doppeldeutigen Reimen. Die in den Texten und Reimen verwendeten Namen und auch die Portraits sind als Pseudonyme anzusehen und können gerne bei Verwendung des einen oder anderen Gedichtreims durch die Namen und/oder Portraits der betreffenden neuen Bezugsperson(en) ersetzt werden.
Es geschieht jeden Tag - Meist unbewusst. Wir haben ein Gefühl dafür, Dinge - auf Grund unserer Fähigkeit des Sehens, Hörens und Fühlens - entsprechend unseres Geistes in Verbindung mit dem Herzen sensibel einzuordnen. Dieser besondere Vorzug erlaubt uns, alles, was wir sehen, ganz individuell zu beurteilen und emotionale Gedanken und Empfindungen mit entsprechenden Worten auszudrücken. Aus vielen Bildern, die uns im täglichen Leben vor die Augen kommen, können wir Menschen eine ganze Menge herauslesen und erkennen. Somit gelingt uns auch mit diesem Erkennen ein Eindringen in die Tiefe der Aussage eines Bildes mit all seinen Gegenständen, Formen, Farben, Ausdrücken und Bewegungen. Es eröffnet uns Wesentliches aus seinem Dasein. Das Buch der Bücher - unsere Bibel - stellt, in Auszügen dazu genommen, eine wahre Fundgrube von Impressionen und Gleichnissen dar.