Aus dem Inhalt: A. Schulte-Geers: Das OPAC-Projekt. Realisierungsverlauf und Design - G. Dreis: Zur Retrievalorganisation - I. Bartholomäus: Die Benutzeroberfläche - B. Gattung: Datenbank-Aufbau und -Update - G. Dreis: Formen des sachlichen Suchzugriffs. Probleme des automatischen Indexierens - G. Stedtnitz: Suchbarkeit von Namen - B. Gattung/G. Dreis: Zur Analyse des Benutzerverhaltens Alternative Lösungen: W. Binder: Der OPAC der UB Bielefeld - M. Skibbe: Der OPAC der Universität der Bundeswehr Hamburg - H. Kristen: Der OPAC der UB Karlsruhe - H.-J. Wätjen: ORBIS, der Oldenburger Online-Benutzerkatalog - W. Kowalk: Der OPAC der UB Saarbrücken - R. Bouche/C. Rienas/H.-J. Fuchs: Der OPAC der UB Tübingen Feinkonzept des GOLEM-Dokumentes: Aufbau der Zielinformationen - Übersicht über die Zielinformationen - Reihenfolge der Aspekte - Konkordanztabelle - Aus den Regeln zur Datenkonvertierung Feinkonzept der Benutzeroberfläche: Der OPAC-EDITOR - Aspekt-Verwendung für die menü-gesteuene Recherche und für die Anzeigeformate - Verknüpfungsschema in beispielhaften GOLEM-Sätzen
Günter Gattermann Libri


Aus dem Bestand der Universitatsbibliothek Dusseldorf wurden charakteristische und aussagekraftige Handschriften und alte Drucke aus einem Zeitraum von fast tausend Jahren ausgewahlt. Sie reprasentieren jeweils grossere Bestandsgruppen, Zeitabschnitte und Provenienzen, wirken im Einzelfall aber auch als Stucke hochster Seltenheit fur sich selbst. Fast alle abgebildeten und erlauterten Handschriften und Drucke sind Rhenania.