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Andreas Klink

    Homogenitätsurteile zwischen sozialen Gruppen
    Pfade ins Revier - Pfade im Revier
    Märchenhaftes zwischen Emscher und Ruhr
    Funkenerosives und elektrochemisches Abrichten feinkörniger Schleifwerkzeuge
    Heute ist Zeit für deine Träume
    • Ist es nicht unser Märchen, das uns das Falsche und das Richtige zeigt? Ist es nicht unser Märchen, das uns die Traurigkeit sowie das Glücklichsein zu spüren gibt? Ist es nicht unser Märchen, das uns an die Armut und an den Reichtum erinnert? Ist es nicht unser Märchen, das uns das Böse und das Gute vor Augen stellt? (Cansu Agarmis, 18 Jahre ) Diese Anthologie führt die bisherigen Veröffentlichungen von Kindern und Jugendlichen aus dem Ruhrgebiet ‚Fremd und doch daheim!?‘, ‚Dann kam ein neuer Morgen‘, ‚Heute ist Zeit für meine Träume‘, ‚Pfade ins Revier - Pfade im Revier‘ sowie ‚Ruhrkulturen‘ fort und setzt zugleich mit der Orientierung an einem traditionellen literarischen Genre aller Kulturen - dem Märchen - neue Akzente. Mit einer bemerkenswerten Intensität nutzen die Autorinnen und Autoren das auch diesmal vom Kulturzentrum Grend und dem Geest-Verlag ausgeschriebene Schreibprojekt, um ihre Gedanken und Gefühle gegenüber einer Öffentlichkeit auszudrücken und sich dabei zugleich ihrer selbst bewusst zu werden. Es liegt nun an uns Erwachsenen, den Kindern und Jugendlichen in ihrer Rolle als Erzähler zuzuhören, ihre Texte zu lesen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Die Anthologie entstand mit finanzieller Unterstüzung der G. D. Baedeker Stiftung Essen, des Lesebündnisses Essen und des Kulturzentrums Grend/Festival Literatürk.

      Märchenhaftes zwischen Emscher und Ruhr
    • „Die Welt ist groß, sagen die Menschen, wenn sie einsam sind und sich klein fühlen.“ Narges Shafeghati (15 Jahre) Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 20 Jahren aus Essen haben nunmehr zum vierten Mal auf einen entsprechenden Aufruf des Grend-Kulturzentrums in Essen und des Geest-Verlages hin ein Lesebuch mit eigenen Texten geschrieben. In aller Offenheit berichten die jungen Autorinnen und Autoren über ihre ureigenen Lebenswege, erzählen sie aus ihren Familiengeschichten. Aufrichtig bestimmen sie ihren aktuellen Standort und ungeschminkt richten sie ihren Blick in ihre Zukunft. Eindrucksvoll beschreiben ihre Texte die Freuden und Leiden der eigenen Biografie und sie handeln vom Leben im Stadtteil, in der Stadt oder im Ruhrgebiet überhaupt. Dabei setzen sich die jungen Autorinnen und Autoren immer wieder mit den sie bedrängenden sozialen Problemen und ihren alltäglichen Erfahrungen auseinander. Insbesondere junge Migrantinnen und Migranten verarbeiten in ihren Texten auch den Verlust der alten Heimat und die Erfahrungen in der neuen Heimat. Unabhängig von ihrer Herkunft bewegt die Kinder und Jugendlichen aber vor allem die Frage nach ihrer eigenen Zukunftsperspektive. Herausgekommen ist ein Buch, das zeigt, wie und warum Menschen ins Ruhrgebiet gekommen sind und wie diejenigen, die gekommen sind, mit denen zusammenleben, die schon immer da gewesen sind.

      Pfade ins Revier - Pfade im Revier
    • Die Arbeit überprüft die Annahme, daß Homogenitätsurteile zwischen sozialen Gruppen der Aufrechterhaltung einer positiven sozialen Identität dienen. Mit der Valenz der vorgelegten Urteilsdimensionen, der Eigengruppenidentifikation, dem Einfluß von Kooperations- und Wettbewerbssituationen sowie der Statusrelation zwischen den Gruppen werden Determinanten von Homogenitätszuweisungen an die eigene und die fremde Gruppe in ein theoretisches Modell integriert und untersucht. Zwei eigene und zwei re-analysierte Untersuchungen sowie eine durchgeführte meta-analytische Betrachtung vorhandener Studien dokumentieren die Kontextabhängigkeit von Homogenitätsasymmetrien. Die Ergebnisse der Arbeit weisen außerdem auf deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen Maßen der Homogenität (Stereotypikalität und Dispersion) hin.

      Homogenitätsurteile zwischen sozialen Gruppen