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David Großekathöfer

    "Es ist ja jetzt Gleichberechtigung"
    Das Not-invented-here-Syndrom in der Wissenschaft
    • 2012

      Das Not-Invented-Here Syndrom in der Wissenschaft Vor dem Hintergrund des zunehmenden technologischen Fortschritts und kürzerer Produktlebenszyklen werden immer häufiger akademische Forschungseinrichtungen in den Innovationsprozess einbezogen. Im Rahmen dieser interorganisationalen Zusammenarbeit gewinnt der Wissenstransfer stetig an Bedeutung. Das Ziel dieser Arbeit liegt darin, eine vernachlässigte Transferbarriere auf Seiten des akademischen Wissensempfängers zu untersuchen: das Not-Invented-Here (NIH) Syndrom. Zusätzlich werden auch dessen Ursachen und Konsequenzen analysiert. Insbesondere der Einfluss, den NIH auf die akademische Leistungserstellung ausübt, stellt einen wichtigen Untersuchungsaspekt dar. Schließlich ist die vorliegende Arbeit die erste, die NIH im universitären Kontext betrachtet und zudem kausale Verbindungen zu Ursachen und Konsequenzen auch empirisch identifiziert.

      Das Not-invented-here-Syndrom in der Wissenschaft
    • 2003

      "Es ist ja jetzt Gleichberechtigung"

      • 234pagine
      • 9 ore di lettura

      Das Buch zeichnet die Entwicklung des nachehelichen Unterhaltsanspruchs in der DDR von 1945 bis 1989 nach. Sowohl die Gesetzgebung, die sich in zwei veröffentlichten und mit der Bevölkerung diskutierten Familiengesetzbuchentwürfen zeigte, als auch die Rechtsanwendung sowie die ideologischen Prämissen und deren Ergebnisse werden übersichtlich behandelt. Ein Schwerpunkt der Arbeit fällt auf Fragen der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Das nachehliche Unterhaltsrecht der DDR knüpfte sehr strenge Voraussetzungen an die Gewährung eines Unterhaltsanspruches. Der ökonomisch schwächere Ehepartner, häufig die Frau, hatte durch eine Scheidung mit stärkeren finanziellen Einbußen zu rechnen. Der Autor beschäftigt sich mit den Gründen für den restriktiven Charakter des nachehelichen Unterhaltsrechts in der DDR. Die Darstellung der Fälle (Rechtsprechung) und der Diskussionen (Äußerungen aus Leserbriefen und Protokollen) führt das Verständnis der DDR-Führung vom Erziehungszweck des Ehe- und Familienrechts vor Augen.

      "Es ist ja jetzt Gleichberechtigung"