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Carsten Kortum

    Kundenreaktionen auf Out-of-Stock im Lebensmitteleinzelhandel
    Adaption von neuen Nonfood-Produkten im Handel
    LEH-Betriebsformen im Lebenszyklus
    Preiswissen und Zahlungsbereitschaft bei Nonfood-Aktionsartikeln von Discountern
    Kundenreaktion auf Out-of-Stock von Food- und Nonfood- Aktionsartikeln bei verschiedenen Betriebstypen im Lebensmitteleinzelhandel
    Kriterien der Einkaufsstättenwahl in der DIY-Branche
    • 2023

      Kriterien der Einkaufsstättenwahl in der DIY-Branche

      Eine empirische Untersuchung zum Konsumentenverhalten in der Baumarktbranche

      • 188pagine
      • 7 ore di lettura

      Ein tieferes Verständnis des Kaufverhaltens der Stammkundschaft ist für das Retail Management essentiell. Nur so können die Kunden mit der größten Kaufneigung identifiziert und angesprochen werden. In der Handelsforschung gibt es nach Jahrzehnten zahlreiche Studien zur Einkaufsstättenwahl mit unterschiedlichen Untersuchungsdesigns und Handelskontexten. Diese empirische Studie hat als Ziel für die Handelspraxis wertvolle Ergebnisse abseits der akademischen Diskussion aufzuzeigen. Zur DYI-Branche gibt es keine aktuelle Studie zum Käufer-verhalten bei der Wahl des Baumarktes. Die Ergebnisse basieren auf einer repräsentativen quantitativen Umfrage von Baumarktkunden (n=1027).

      Kriterien der Einkaufsstättenwahl in der DIY-Branche
    • 2023

      Aufgrund verschiedener Ereignisse wurde die Warenverfügbarkeit im Handel bei Food- und Nonfood-Aktionsartikel vermehrt eingeschränkt in 2021 und 2022. Kunden fanden beim Einkauf im Lebensmitteleinzelhandel (LEH) die beworbenen und gewünschten Produkte nicht vor. Diese Situation wird auch als Out-of-Stock (OoS) bezeichnet. Die Gründe für die Nichtverfügbarkeit von Produkten sind häufig Probleme in der Lieferkette und im Verräumprozess innerhalb der Filiale. Die Kunden reagieren auf OoS mit einer zeitlichen Verschiebung des Kaufs, dem Erwerb eines Substitutionsproduktes, dem Kauf in einer anderen Filiale des Händlers oder dem Unterlassen des Kaufs. Dies führt in unterschiedlichem Maße zu einem Umsatzrückgang der Händler und/oder der Hersteller. Dabei werden die Kundenreaktionen von verschiedenen Faktoren wie der Markenloyalität, der Verfügbarkeit angebotener Substitute und vielen weiteren Faktoren beeinflusst. In dieser Studie liegt der Fokus auf nur temporär angebotenen Artikeln und ihren Spezifika bei Food und Nonfood.

      Kundenreaktion auf Out-of-Stock von Food- und Nonfood- Aktionsartikeln bei verschiedenen Betriebstypen im Lebensmitteleinzelhandel
    • 2022

      Das Ziel der folgenden Ausarbeitung ist es, vorhandene Umsatzpotenziale durch Preiserhöhungen im Nonfood-Aktionsgeschäft des Lebensmitteleinzelhandels aufzudecken. Im Zuge dieser Zielsetzung wurde das Preiswissen sowie die Preisbereitschaft und die Relevanz von Marken und Spontanität untersucht. Die Onlineumfrage umfasste ausschließlich Nonfood-Aktionsartikel des Lebensmitteldiscounters. Bestandteil der Onlineumfrage waren einleitende Fragen zu Einkaufsgewohnheiten bei Nonfood-Aktionsartikeln und offene Frage zu insgesamt 20 Artikeln im Rahmen der Van Westendorp Methode.

      Preiswissen und Zahlungsbereitschaft bei Nonfood-Aktionsartikeln von Discountern
    • 2022

      Aufgrund verschiedener Ereignisse wird die Warenverfügbarkeit im Handel derzeit vermehrt eingeschränkt, was dazu führt, dass Kunden beim Einkauf im Lebensmitteleinzelhandel (LEH) gewünschte Produkte nicht vorfinden, da diese ausverkauft oder nicht lieferbar sind. Diese Situation wird auch als Out-of-Stock (OoS) bezeichnet. Die Gründe für die Nichtverfügbarkeit von Produkten sind häufig Probleme im Zusammenhang mit Warenbestellungen sowie dem Verräumprozess innerhalb der Filiale. Der Literatur zufolge bestehen bei der Konfrontation des Kunden mit OoS die Möglichkeiten, dass dieser den Einkauf zeitlich verschiebt, ein Alternativprodukt erwirbt, das Produkt in einer anderen Filiale oder gar nicht kauft. Dies führt in unterschiedlichem Maße zu einem Umsatzrückgang der Händler und/oder der Hersteller. Dabei werden die Kundenreaktionen von verschiedenen Faktoren wie der Markenloyalität, der Verfügbarkeit angebotener Substitute und vielen weiteren Faktoren beeinflusst. Hierbei kann im Rahmen einer Befragung festgestellt werden, dass 36 % der Kunden überwiegend mit dem Kauf eines Alternativproduktes einer anderen Marke auf OoS reagieren. Auch sind 29 % der Befragten dazu bereit, aufgrund von OoS eine andere Filiale aufzusuchen.

      Kundenreaktionen auf Out-of-Stock im Lebensmitteleinzelhandel
    • 2021

      Adaption von neuen Nonfood-Produkten im Handel

      Eine Analyse von Kriterien und Methoden im Einkauf

      Band 13 beschäftigt sich mit der Adaption von neuen Nonfood-Produkten im Handel. Wie können kleinere unbekannte Lieferanten bei den Einkaufsorganisationen großer Handelsunternehmen innovative Artikel platzieren? Welche Hindernisse gibt es da in der Black-Box Nonfood-Einkauf und nach welchen Kriterien wird entschieden über die Aufnahme neuer Artikel? Gibt es überhaupt Chancen für neue Anbieter oder werden die Aufträge nur innerhalb des eigenen Netzwerkes verteilt? Wie gehen die Einkäufer mit Risiken um, die ihre eigene Performance bedrohen? Dabei benötigt der Handel insbesondere bei Nonfood-Artikeln einen beständigen Fluss an innovativen Produkten, um bei den kurzen Lebenszyklen von Mode- und Saisonprodukten und der zunehmenden Alterung des Standardsortiments nicht mit sinkenden Umsätzen konfrontiert zu werden. Neue Anbieter verdienen eine Chance.

      Adaption von neuen Nonfood-Produkten im Handel
    • 2020

      LEH-Betriebsformen im Lebenszyklus

      Theorien zum institutionellen Wandel im Handel

      • 72pagine
      • 3 ore di lettura

      Die Entwicklung und Neugestaltung von Betriebstypen im Lebensmitteleinzelhandel steht im Mittelpunkt dieser Analyse. Der Autor untersucht aktuelle Trends und innovative Konzepte, die den LEH prägen, und beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die sich aus dieser Dynamik ergeben. Durch praxisnahe Beispiele wird aufgezeigt, wie sich die Branche an veränderte Kundenbedürfnisse anpasst und welche Strategien für eine erfolgreiche Zukunft entscheidend sind.

      LEH-Betriebsformen im Lebenszyklus
    • 2016

      Die sozialen Bedingungen der Produktionsprozesse von Konsumgütern in Schwellenländern in den meist klein- und mittelgroßen Unternehmen sind gekennzeichnet durch mangelhafte Arbeits- und Lebensbedingungen sowie geringe Entlohnung. Anhand einer Fallstudie zum Schuhproduktionscluster in Jinjiang, Provinz Fujian, VR China, werden die Determinanten und Bedingungen von CSR im Cluster empirisch untersucht. Als zentrales Ergebnis der Arbeit liegen die Vorteile der Clusterung für CSR in der kollektiven Effizienz, in der Netzwerkbildung der Arbeitnehmer und dem Lernen von CSR im Beziehungsgeflecht des Clusters.

      Corporate social responsibility in industriellen Clustern