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Helga Steiger

    St. Michael in Schwäbisch Hall
    Der Altar der Crailsheimer Johanneskirche
    Kloster Lorch Kunstführer
    • Der Kunstführer beschreibt die faszinierende Geschichte des Benediktinerklosters Lorch, das den Glanz der Staufer sichtbar macht. Höhepunkte sind die Staufertumba und das Rundbild von Hans Kloss. Der Rundgang bietet detaillierte Informationen zu den Gebäuden und deren Geschichte über fast 2000 Jahre.

      Kloster Lorch Kunstführer
    • Der Altar der Crailsheimer Johanneskirche

      Ein Kunstwerk aus der Werkstatt Michael Wolgemuts

      Der Altar der Johanneskirche in Crailsheim ist ein künstlerisches Kleinod aus der Werkstatt des Nürnberger Meisters Michael Wolgemut. In prächtiger Farbgebung sind auf den Schreinflügeln Szenen aus dem Leben und der Passion Johannes des Täufers und aus der Passion Christi dargestellt. Im Schrein befindet sich eine expressive Kreuzigungsgruppe mit fünf lebensgroßen Skulpturen. Der Aufsatzband versammelt die Beiträge renommierter Autoren, die sich mit Stil und Ikonografie, Stifterfrage und Restaurierungen auseinandergesetzt haben. Aufregendes Ergebnis: Bei einer wahrscheinlichen Datierung in die Jahre um 1490 wird die Frage aufgeworfen, ob der junge Dürer am Crailsheimer Johannesaltar mitgewirkt hat.

      Der Altar der Crailsheimer Johanneskirche
    • St. Michael in Schwäbisch Hall

      Untersuchungen zur Geschichte und Baugeschichte im Mittelalter und in der frühen Neuzeit

      • 264pagine
      • 10 ore di lettura

      Die Stadtkirche St. Michael ist mit ihrer Freitreppe das Wahrzeichen der ehemaligen Reichsstadt Schwabisch Hall. Die vorliegenden Untersuchungen von Helga Steiger zeigen, wie eng die Geschichte der Stadt und die Baugeschichte der Kirche miteinander verbunden sind. Die aus einer Dissertation an der Christian-Albrechts-Universitat zu Kiel hervorgegangene Monografie zeigt die Entwicklung vom 12. bis zum 16. Jahrhundert und bietet neben vertiefenden Erganzungen zahlreiche neue Sichtweisen und Ergebnisse. So werden fur die ergrabenen Befunde des Vorgangerbaus abweichende Deutungen plausibel gemacht, die bestehenden Gebaudeteile Westturm, Langhaus und Chor werden ausgehend von der Architektur und ihrem Bauschmuck sowie von den Stadtrechnungen des 15. und 16. Jahrhunderts untersucht. Dabei zeigt sich, dass das Bauen an der Kirche in die Prozesse der Stadt eingebunden war und die Auftraggeber zu den unterschiedlichen Bauzeiten ihre jeweiligen wirtschaftlichen und politischen Netzwerke nutzten, um den Kirchenbau voranzubringen.

      St. Michael in Schwäbisch Hall