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Aqtime Gnoule le ng Edjabou

    Die Konstruktionen von Afrika im Migrations- und Entwicklungspolitikdiskurs in der deutschen Presse 2000–2010
    • Der brisante Themenkomplex „Migration“ aus Afrika nach Europa (Stichworte sind z. B. Ceuta und Melilla, Lampedusa) wird immer mehr zum Gegenstand wissenschaftlicher Auseinandersetzung in den Literatur- und Kulturwissenschaften. Auch in der sogenannten „Auslandsgermanistik“ und in den „Afrika-Studien“ an deutschen Universitäten hat das Interesse an dem Thema „Migration“ deutlich zugenommen. Doch: Sofort stellt sich die Frage nach den Analysekategorien, die den Anforderungen einer globalisierten Welt gerecht werden könnten. Mit diesem Themenkomplex berührt sich die Sicherheits- und Entwicklungsproblematik, die bezogen auf Afrika eher auf die Diskussion um die Entwicklungshilfe (bzw. auch die Entwicklungszusammenarbeit) reduziert wird. Die vorliegende Dissertation versteht sich als ein kritischer Beitrag zu den Deutsch-afrikanische(n) Diskurse(n) in Geschichte und Gegenwart (hrsg. von M. Hofmann und R. Morrien, 2012) in Zeiten globaler Migrationen.

      Die Konstruktionen von Afrika im Migrations- und Entwicklungspolitikdiskurs in der deutschen Presse 2000–2010