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Mitra Devi

    30 ottobre 1963 – 22 settembre 2018
    Schockfrost
    Der Spinner von Leipzig. Ein illustrierter Krimi
    Das Buch Antares
    Filmriss
    Der Teufelsangler
    Stumme Schuld
    • 2017

      Schockfrost

      Thriller

      Die alleinerziehende Psychiaterin Sarah Marten hat ihr Leben im Griff. Sie führt eine eigene Praxis und pflegt an den Wochenenden ihre schwerbehinderte Schwester Rebekka. Als sie den Künstler Till kennenlernt, ist Sarahs Glück perfekt. Doch dann stürzt sie die Treppe hinunter. Auf einmal leidet sie unter Sehstörungen und Gedächtnislücken. Spätfolgen der Gehirnerschütterung? Sarahs Ex-Mann, ebenfalls Psychiater, zweifelt an ihren beruflichen Fähigkeiten. Ein schizophrener Patient behauptet, sie befände sich in Lebensgefahr. Und Rebekkas Körper ist von blauen Flecken übersät. Hat Sarah ihre Schwester misshandelt, ohne sich daran zu erinnern? Da entwickelt Till seltsame Krankheitssymptome. Und Sarahs 15-jähriger Sohn verschwindet. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Die beiden Crime-Queens Petra Ivanov und Mitra Devi haben gemeinsam einen Psychothriller geschrieben, der unter die Haut geht: abgründig, rasant und im Grenzbereich zwischen Normalität und Wahnsinn.

      Schockfrost
    • 2017

      Äxteschwingende Ladies und blutscheue Serienkiller Wenn feine Ladies Äxte schwingen und Serienkiller blutscheu sind; wenn keine Wahl bleibt zwischen Pest und Pocken; wenn's einen lustvoll gruselt, graust und schreckt, dann hat sie es erneut getan: Mitra Devis dritter Lyrikband enthält wiederum skurril-gereimte Gedichte, angesiedelt zwischen Nonsense und rabenschwarzen Abgründen. Nach «Galgenvögel» und «Schattentanz» versammelt «Henkersmahl» einen weiteren Reigen mörderischer Häppchen. „Köstlich, witzig und böse.“ Thurgauer Zeitung

      Henkersmahl
    • 2016

      Rabenschwarze Kurzkrimis zum Gruseln, Schmunzeln und Verschlingen. Die Heldinnen und Helden sind voller starker Gefühle und zahlen jede Niedertracht zurück. Mit psychologischer Raffinesse lässt Mitra Devi ihre Protagonisten mit den Mordwaffen spielen – gnadenlos, angenehm unheimlich und mit einem Schuss gefährlicher Nonchalance. Da gibt es Berta, die den Tod ihres Gatten Hugo beklagt. Am Pilzsüppchen gestorben. Er hatte angeblich auswärts gegessen … Oder Henry und Ida, langweilig verheiratet und nichts als Rechnungen im Briefkasten. Da kommt Henry eine Idee: Vorübergehend verschwinden und mit dem Versicherungsgeld abtauchen. Ida findet das auch gut, nur nicht das Wort »vorübergehend«.

      Kleiner Mord zwischendurch
    • 2015

      Was haben grausige Geister, krasse Kiffer, zickige Zecken und räudige Räuber gemeinsam? Sie alle treiben in 'Galgenvögel' ihr Unwesen. In 'Schattentanz' wird ein Kidnapper von seinem Opfer übers Ohr gehauen, ein Bestatter hilft seinem beruflichen Erfolg etwas nach, und eine alte Dame raubt mit ungewöhnlichen Waffen eine Bank aus. Die schrägen Strophen, makabren Metaphern, vergnüglichen Verse und würzigen Wortspielereien reizen zum Lachen. Zum Gruseln. Und manchmal zum Nachdenken. Der Bremgartner Bezirksanzeiger schreibt zu Mitra Devis abgründiger Lyrik: 'Mitra Devis Welt ist der pechschwarze Humor, wie man ihn sonst nur von den Engländernkennt.'

      Schattentanz
    • 2015

      Was haben grausige Geister, krasse Kiffer, zickige Zecken und räudige Räuber gemeinsam? Sie alle treiben in 'Galgenvögel' ihr Unwesen. In 'Schattentanz' wird ein Kidnapper von seinem Opfer übers Ohr gehauen, ein Bestatter hilft seinem beruflichen Erfolg etwas nach, und eine alte Dame raubt mit ungewöhnlichen Waffen eine Bank aus. Die schrägen Strophen, makabren Metaphern, vergnüglichen Verse und würzigen Wortspielereien reizen zum Lachen. Zum Gruseln. Und manchmal zum Nachdenken. Der Bremgartner Bezirksanzeiger schreibt zu Mitra Devis abgründiger Lyrik: 'Mitra Devis Welt ist der pechschwarze Humor, wie man ihn sonst nur von den Engländern kennt.'

      Galgenvögel
    • 2014

      Mit «Der Teufelsangler» legt Mitra Devi nach «Die Bienenzüchterin» und «Giftige Genossen» eine weitere Sammlung rabenschwarzer Kurzkrimis vor. Zwanzig Stories zum Gruseln, Schmunzeln und Verschlingen. «Mein Name ist Killer, und ich bin auch einer. Das ist kein Witz. Es gibt unzählige Nachnamen, die gleichzeitig Berufe bezeichnen. Bauer, Müller, Gärtner, Zimmermann, um nur einige zu nennen. Gar nicht so selten kommt es vor, dass jemand nach einem Beruf benannt ist und ihn auch ausführt. So wie ich. Ich gehe zuverlässig und diskret vor. Gift ist eine meiner bevorzugten Methoden – nebst Ertränken, Erdrosseln, Erwürgen oder der rustikalen Jenseits-beförderung: dem Schubs ins Güllenloch. Ein Dutzend Tote gehen auf mein Konto. Auftrag ist Auftrag. So habe ich es immer gehalten. Bis heute.» Ein Mörder, der auf sich selbst angesetzt wird, ein Kleinwüchsiger mit flinken Fingern, eine biedere Krimileserin, die unverhofft zur Hauptperson eines Thrillers wird, und eine Frau, die ihr Wissen über Tiefseefische mit rasiermesserscharfen Zähnen gekonnt einsetzt: Sie alle treiben in diesem Band ihr Unwesen. «Mitra Devi, die für ‹Der Blutsfeind› den Zürcher Krimipreis erhalten hat, überzeugt einmal mehr mit Humor und Scharfsinn», urteilt Radio SRF 3 über die Agentengeschichte «Luzern – Chicago».

      Der Teufelsangler
    • 2012

      Zwei Bankräuber halten Detektivin Nora Tabani, Kunden und Angestellte im Tresorraum fest. Zufall, oder wurde Nora in eine Falle gelockt? Nora Tabanis grösste Herausforderung: Zwei Maskierte stürmen die Zurich Credit Bank. Privatdetektivin Nora Tabani, die in der Schalterhalle auf einen Auftraggeber wartet, wird als Geisel genommen. Die Räuber zwingen sie zusammen mit Angestellten und Kunden in den Tresorraum. Hat jemand Nora Tabani in eine Falle gelockt? Denn einer der Täter kennt sie. Doch warum hasst er sie so sehr? Der Plan der Täter geht schief, der erste Mord geschieht. Draussen folgt Tabanis Partner Jan Berger der Spur eines Komplizen in die Gänge eines Schlachthofs. Auch die Spezialeinheit «Skorpion» arbeitet fieberhaft an einem Rettungsplan. Mike, Noras ehemaliger Kollege bei der Polizei und bester Freund ihres Vaters, wird als Vermittler aufgeboten. Doch dann eskaliert die Lage. Und Nora, in Gefangenschaft zur Untätigkeit verdammt, sieht sich mit den Schatten ihrer Vergangenheit konfrontiert.

      Der Blutsfeind
    • 2012

      Filmriss

      Ein Fall für Nora Tabani. Kriminalroman. Ein Fall für Nora Tabani (1)

      Zürich, drei Tage vor Heiligabend. Die neunjährigen Zwillinge Lukas und Lorena werden aus ihrem Elternhaus am Zürichberg entführt. Verzweifelt wenden sich die Eltern an die Privatdetektivin Nora Tabani. Zur selben Zeit irrt ein junger Mann ohne Gedächtnis durch die Stadt. Als er nach und nach zu sich kommt, ahnt er Schreckliches: Ist er einer der Kidnapper? Währenddessen ermitteln Nora Tabani und ihr Partner Jan Berger auf Hochtouren. Warum lügt die Mutter der Zwillinge? Hat der leibliche Vater seine Kinder entführen lassen? Was verschweigt das Kindermädchen? Und was hat der seltsame junge Mann mit der Erinnerungslücke mit dem Fall zu tun? Da geschieht in einem Kinosaal ein Mord. Die Lage spitzt sich zu.

      Filmriss
    • 2011

      Psychiaterin Carla Manser bekommt einen neuen Patienten zugeteilt: den «Kainszeichenmörder» Paul Berthold. Dieser ist soeben aus der geschlossenen Anstalt entlassen worden. Mitten in der Nacht lockt er Carla Manser in eine alte Fabrik zu einer Leiche, auf deren Stirn ein blutiges Zeichen prangt. Kurz darauf trifft die Polizei ein und nimmt Paul Berthold und Carla Manser fest. Denn die Psychiaterin kennt das Opfer. Auf der Fahrt ins Untersuchungsgefängnis gelingt es ihr, Nora Tabani zu verständigen. Die Zürcher Privatdetektivin und ihr Partner Jan Berger sollen Mansers Unschuld beweisen. Das Duo übernimmt den Fall und entdeckt seltsame Dinge, die sich hinter den Mauern der psychiatrischen Klinik abspielen. Um vor Ort zu ermitteln, lässt sich Nora Tabani in die geschlossene Abteilung einweisen. Und gerät dabei in Teufels Küche. Da bricht Berthold aus der Untersuchungshaft aus. Er hat eine letzte Mission zu erfüllen.

      Das Kainszeichen