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Jean Luc Benoziglio

    19 novembre 1941 – 5 dicembre 2013

    Jean-Luc Benoziglio è stato uno scrittore svizzero celebrato per il suo umorismo distintivo e il suo approccio sperimentale alla scrittura. La sua opera è caratterizzata da umorismo nero e forti influenze dei gruppi letterari francesi Nouveau roman e Oulipo. Benoziglio non temeva di sfidare le strutture narrative tradizionali, giocando con linguaggio e forma per creare esperienze di lettura uniche e stimolanti. Il suo stile innovativo e i suoi temi provocatori lo rendono una figura significativa della letteratura contemporanea.

    Der Tag, an dem Kary Karinaky auf die Welt kam
    Das Losungswort. Roman
    Porträt-Sitzung. Roman
    Stilleben mit Pistole. Roman
    Bilder einer Ex. Roman
    Privy Portrait
    • Privy Portrait

      • 264pagine
      • 10 ore di lettura

      The narrator in Jean-Luc Benoziglio’s Privy Portrait has fallen on hard times. His wife and young daughter have abandoned him, he has no work or prospects, he’s blind in one eye, and he must move into a horribly tiny apartment with his only possession: a twenty-five-volume encyclopedia. His neighbors, the Shritzkys, are vulgar, narrow-minded, and racist. And because he has no space for his encyclopedia in his cramped room, he stores it in the communal bathroom, and this becomes a major point of contention with his neighbors. The bathroom is also the only place he can find refuge from the Shritzkys’ blaring television, and he barricades himself in it to read his encyclopedia, much to the chagrin of the rest of the residents of the building. Darkly amusing, Privy Portrait is the monologue of a man, disoriented by the gaping void of not knowing his own nationality, recounting the final remnants of his own sanity and his life. In this buffoonish, even grotesque, yet deeply pitiful man, Benoziglio explores, with a light yet profound touch, weighty themes such as the roles of family, history, one’s moral responsibility towards others, and the fragility of personal identity.

      Privy Portrait
    • Die Geschichte beginnt 1944, als ein Schweizer Grenzdorf irrtümlich von der deutschen Luftwaffe bombardiert wird. Der Held überlebt und bleibt zeitlebens am Rand der Geschichte, während seine Altersgenossen aktiv in Konflikte eingreifen. Er erlebt verschiedene historische Ereignisse, kann jedoch nie selbst handeln.

      Stilleben mit Pistole. Roman
    • Der Autor, halb Franzose, Jude und Schweizer, reflektiert in einer explosiven Mischung aus Erinnerungen und kulturellen Klischees über seine Identität. Er schildert die Konflikte und Missverständnisse, die in einem kleinen Ort zwischen der Garonne und der Dordogne entstehen, und endet mit einem ironischen Hinweis auf das Alter seiner Hauptfigur im Vergleich zu ihm selbst.

      Das Losungswort. Roman
    • 'Wenn wohl bekannt ist, dass Louis XVI. nur um Haaresbreite der Guillotine entging und vom Nationalkonvent stattdessen zur Verbannung auf Lebzeiten verurteilt wurde, so weiss man hingegen herzlich weniger über die zahllosen Schwierigkeiten, auf die man seinerzeit stiess, um für den entthronten Souverän ein Land zu finden, das gewillt war, ihm Exil zu gewähren, und fast gar nichts weiss man über die Gründe, die die Schweiz schliesslich dazu bewegten, Louis Capet aufzunehmen und ihn nach Saint-Saphorien abzuschieben, einem kleinen Marktflecken am Genfersee im damaligen Hoheitsgebiet der Berner Vögte. Dieser auf umfangreiches unveröffentlichtes Archivmaterial gestützte Roman, der sich wie ein richtiges Geschichtsbuch liest, geschrieben in einem Ton, dessen Leichtigkeit die Ernsthaftigkeit nicht ausschliesst, enthüllt uns den … gemischten Empfang, der dem einstigen Monarchen bei seiner Ankunft im Waadtland zuteil wurde, die … unerwarteten Gäste, die kamen, ihm einen Besuch abzustatten, die diversen … tragikomischen Ereignisse, die seinen Zwangsaufenthalt von Oktober 1795 bis Januar 1798 in der Region prägten, und schliesslich das … logische Ende, das er dort fand.' J.-L. B. Für 'Louis Capet' erhielt Jean-Luc Benoziglio den Prix Michel Dentan 2005 und den Prix des Auditeurs de la Radio Suisse Romande 2006. Aus dem Französischen übersetzt hat Gabriela Zehnder. Das Buch erscheint in der ch-reihe.

      Louis Capet, Fortsetzung und Schluss