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Josep Maria de Sagarra

    Josep Maria de Sagarra fu un poeta, romanziere e drammaturgo le cui opere sono celebrate per il loro uso vibrante e ricco del linguaggio. Impiegò abilmente dispositivi retorici espressivi, con l'obiettivo di intrattenere o commuovere i suoi lettori e spettatori, ottenendo un notevole successo e un'ampia popolarità. Le sue opere teatrali sono particolarmente note per la loro originalità e grazia linguistica, mentre i suoi romanzi offrono spesso acute satire sociali. La scrittura di Sagarra ha sempre cercato una forte connessione con il pubblico attraverso il suo stile avvincente e la sua profondità tematica.

    El Cafè de la Marina
    El meu Verdaguer
    Les Millors Obres de la Literatura Catalana - 16: Teatre
    Memòries
    Memòries II.
    Private Life
    • Private Life

      • 493pagine
      • 18 ore di lettura

      Private Life holds up a mirror to the moral corruption in the interstices of the Barcelona high society Sagarra was born into. Boudoirs of demimonde tramps, card games dilapidating the fortunes of milquetoast aristocrats - and how they scheme to conceal them - fading manors of selfish scions, and back rooms provided by social-climbing seamstresses are portrayed in vivid, sordid, and literary detail. The novel, practically a roman-à-clef for its contemporaries, was a scandal in 1932. The 1960's edition was bowdlerized by Franco's censors. Part Lampedusa, part Genet, this translation will bring an essential piece of 20th-century European literature to the English-speaking public.

      Private Life
    • Memòries

      • 832pagine
      • 30 ore di lettura

      Catalan

      Memòries
    • El meu Verdaguer

      • 153pagine
      • 6 ore di lettura

      La millor prosa de Sagarra explica Verdaguer i el seu temps. 2a edició.

      El meu Verdaguer
    • Ein unbezahlter Wechsel und seine fatalen Folgen – als sich Don Tomàs de Lloberola, das kauzig-hypochondrische Oberhaupt einer verarmten Barceloneser Adelsfamilie, weigert, für die Spielschulden seines ältesten Sohnes Frederic zu bürgen, provoziert er mit seiner Entscheidung eine Reaktion mit weitreichenden Konsequenzen… In seinem bekanntesten Roman (erschienen 1932) beschreibt Josep Maria de Sagarra, der selbst der katalanischen Aristokratie entstammt, mehr als nur den finanziellen und moralischen Niedergang der mittellosen, aber stolzen Lloberolas. »Privatsachen« ist zugleich ein emblematischer Schlüsselroman von epischer Breite, der alle Gesellschaftsschichten Barcelonas umfasst: anachronistisch wirkende Aristokraten und neureiche Emporkömmlinge, geschäftstüchtige Konkubinen und falsche Heilige. Wortgewaltig, spöttisch bis zur Blasphemie und mit großer, kraftvoller Bildhaftigkeit blickt Sagarra auf das Doppelleben seiner Protagonisten hinter der wohlanständigen Fassade strenger Konventionen – und entlarvt auf diese Weise die Amoralität und Scheinheiligkeit des katalanischen Bürgertums zu Beginn des 20. Jahrhunderts, das Politik, Wirtschaft und Moral als Privatangelegenheit ansieht, aus der es möglichst großen persönlichen Nutzen zu ziehen gilt. Sagarra ist Chronist des radikalen Wandels von der Feudal- zur Industriegesellschaft, der soziale Machtverhältnisse auf den Prüfstand stellt und neu definiert. Den Resonanzboden des Romans bildet eine für Barcelona bedeutsame historische Zäsur: der Übergang von der Diktatur zur kurzlebigen Republik. Für kurze Zeit geben sich die Katalanen der Illusion einer politischen Emanzipation hin; Spaniens nationale Katastrophe, der Bürgerkrieg der Jahre 1936–1939, scheint zu diesem Zeitpunkt noch fern. Obwohl die Novellistik in Sagarras Gesamtwerk eine eher untergeordnete Rolle spielte, avancierte »Privatsachen« zu einem Klassiker der Moderne. Nachdem der Roman zunächst der Zensur der Franco-Diktatur anheim gefallen war, gilt er seit seiner ›Wiederentdeckung‹ unbestritten als Meilenstein der katalanischsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts.

      Privatsachen