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Herbert Schida

    Liebe und Tradition
    Die chinesische Lady
    Im Reich der Langobarden
    Die Rebellen vom Rynnestig
    Im Tal der weißen Pferde
    Das Blut der weißen Pferde
    • Die Thüringer hatten im Jahre 529 die Franken in der Nähe des heutigen Eisenach besiegt. So mancher Krieger wurde im Kampf verwundet oder getötet. In vielen Sippen lagen Freud und Leid eng beieinander. In Zukunft soll es zwischen dem Frankenreich und dem Thüringer Königreich ein Friedensbündnis geben. Geiseln werden ausgetauscht. Die Adelsfamilie Herwald ist um das Jahr 530 stark in die Geschicke des Thüringer Königreiches eingebunden. Hartwig aus Rodewin, der zweite Sohn von Herwald, sehnt sich nach Elke, seiner zukünftigen Ehefrau. An ihrem Hochzeitstag erfahren beide, dass Hartwig Prinz Baldur in das Frankenland begleiten soll. Elke ist traurig und schon jetzt krank vor Sehnsucht und Sorge um ihren Mann, denn es wird doch für die Liebenden sicher eine Trennung auf ungewisse Zeit. Im Reich der Merowinger erfahren die Geiseln von einem Angriffsplan auf ihre Heimat. Mit Baldur, dem Bruder von Radegunde, die später die Heilige genannt und noch heute in Frankreich verehrt wird, flieht Hartwig aus Reims. Wird es gelingen, die Thüringer noch rechtzeitig zu warnen? Wird Hartwig seine Elke wiedersehen und das Glück ihnen hold sein?

      Das Blut der weißen Pferde
    • Die Familie des Gaugrafen Herwald, bekannt durch die Zucht weißer Pferde, steht im Mittelpunkt der Thüringen-Saga. Es ist der Alltag dieser Adelsfamilie im einst mächtigen Thüringer Königreich um das Jahr 528. Dem Land droht Gefahr durch die Franken, die einen Kriegszug gegen ihren östlichen Nachbarn planen. Im Auftrag des Königs reist Harald, der älteste Sohn des Gaugrafen Herwald, der von Herminafrid mit Vorbereitungen zur Verteidigung seiner Heimat gegen die Franken betraut wurde, durch das Land. Auf seinen Reisen durch das Königreich Thüringen, das sich vom Nordrand des Harzes bis zur Donau und von der Elbe bis zur Werra erstreckt, erlebt Harald viele Abenteuer. Harald lernt Heidrun kennen und verliebt sich in sie. Leider kann er nicht bei ihr sein, da er die Jungkrieger auf den bevorstehenden Kampf vorbereiten muss. Zu allem Unglück gibt es in den eigenen Reihen einen Verräter, der den Verteidigungsplan der Thüringer dem Feind übergeben hat. Die Franken können nun frohlocken. Wird es den Thüringern gelingen, der Niederlage zu entgehen?

      Im Tal der weißen Pferde
    • Die Rebellen vom Rynnestig

      Der historische Roman aus der Völkerwanderungszeit

      Siegbert aus Rodewin lebt mit den Rebellen in den Bergen des Thüringer Waldes. Im Auftrag der Königin Amalaberga kämpft er gegen die Franken, die seine Heimat nach der verlorenen Schlacht an der Unstrut im Jahr 531 besetzt halten. Die Rebellen überfallen fränkische Güter und teilen die geraubten Lebensmittel mit den hungernden Bauern. Die Thüringer werden ausgebeutet und wer sich den Franken widersetzt, wird versklavt. Siegberts Frau kommt durch einen tragischen Unfall ums Leben. Der Rebellenführer hat seine große Liebe verloren. Die Sorge und Verantwortung zu seinen Kriegern helfen ihm das Leid zu überwinden. Eine plötzliche Wetterverschlechterung verstärkt die Not bei allen. Im nächsten Winter wird es viele Hungertote geben. Wie kann er das Überleben der Rebellen sichern?

      Die Rebellen vom Rynnestig
    • Auf den Ruinen des ehemaligen römischen Heerlagers Vindobona lässt König Wacho, Langhäuser für die zugereisten Thüringer Rebellen errichten. Sie verließen im Jahr 537 ihre Heimat und zogen an die Donau. Die Jungkrieger sind ihm sehr willkommen. Sie verstärken sein Heer im Kampf gegen die oströmischen Aufständischen in Illyrien. Siegbert, der Rebellenführer aus Rodewin, hatte die Thüringer Krieger nach Vindobona geführt und kämpft an der Seite des Thüringer Prinzen Amalafred. Er verliebt sich in Hedwig und verspricht ihr, sie nach dem großen Heerzug gegen die Illyrer zu heiraten. Sie bangt um ihn. Ob er gesund zurückkehrt?

      Im Reich der Langobarden
    • Meiling wurde mit einem Bankier verheiratet und lebt in London. Sie weiß, dass sie sich in einem goldenen Käfig befindet und fügt sich in ihr Los. Von einem anderen Mann, den sie liebte, bekommt sie ein Kind und nur ihr Ehemann weiß davon. Er versucht ihr das Leben in der Zwangsehe erträglich zu machen. Wird sie ihren Weg finden, sich zu verwirklichen?

      Die chinesische Lady
    • Meiling, eine Absolventin der Zhejiang-Universität in Hangzhou, beginnt nach ihrem Studium auf einer Großbaustelle mit ihrer Arbeit. Sie lernt dort einen Wiener Techniker kennen und lieben. Beide wollen heiraten. Die Familientradition verlangt das Einverständnis der Eltern zur Eheschließung doch ihr Vater hatte sie einem anderen Mann versprochen. Wird er die Heirat mit dem Österreicher erlauben?

      Liebe und Tradition
    • Nach einer großen Enttäuschung geht Peter nach China. Auf einer Großbaustelle lernt er Meiling kennen und sie verlieben sich. Es scheint die große Liebe zu sein. Beide beschließen zu heiraten, aber da gibt es noch ein Problem. Die Familientradition erlaubt es nicht, sich einen Ehemann ohne die Einwilligung der Eltern auszuwählen. Sie stehen nun vor der vielleicht wichtigsten Entscheidung ihres Lebens, denn ...

      Die Geliebte aus Shanghai
    • Peter ist ein junger Angestellter in einem international renommierten Unternehmen. Er erstellt als Konstrukteur Zeichnungen für ein Großprojekt in China. Eines Tages lernt Peter Karin kennen und sie verlieben sich. Auf eigenen Wunsch erhält er die Chance, nach China zu reisen und an der Realisierung des Projektes mitzuwirken. Wie wird seine Freundin auf die lange Trennung reagieren? Wird Karin ihn dorthin begleiten?

      Ein Ticket nach Shanghai
    • Bruder Reinhold und Graf Bertel

      Elgersburger Geschichten aus dem Mittelalter

      In Thüringen liegt Elgersburg, ein kleiner Ort nördlich des Rennsteigs. Die Menschen sind von froher Natur und freundlich zu Fremden. Hier und in der unmittelbaren und weiteren Umgebung des Geratals sind verschiedene Sagen aus dem Mittelalter bekannt. Die 12 Geschichten in diesem Buch sind allerdings erfunden. Sie erzählen in Versform vom Grafen Bertel und dem in einer Klause lebenden Mönch Reinhold.

      Bruder Reinhold und Graf Bertel
    • Große Teile des Thüringer Königreiches halten die Franken seit dem Jahr 531 besetzt. Nur noch zwischen Saale und Elbe regiert Herminafrid. In dieser Lage bieten die Franken dem Thüringer König an, dass er als Vasall den größten Teil seines Reiches zurückerhalten kann. Daraufhin reist der Thüringer König voller Hoffnungen zu Verhandlungen nach Zülpich. In seinem Gefolge befindet sich Siegbert, der dritte und jüngste Sohn, des im Jahre 529 bei Eisenach im Kampf gegen die Franken gefallenen Gaugrafen Herwald. Doch was erwartet die Thüringer in Zülpich? Siegbert lernt in den Wäldern seiner Heimat Brunhilde kennen. Ein Feuer der Liebe entfacht. In dieser Situation erhält er den Auftrag, die Thüringer Königin Amalaberga mit ihren Getreuen sicher nach Ravenna zu geleiten. Es ist eine Trennung der Liebenden auf unbestimmte Zeit. Die Reise führt durch das Reich der Langobarden in das zerstörte Vindobona, dem heutigen Wien. Dort erfährt Amalaberga von den Unruhen bei den Ostgoten und ihre Weiterreise verzögert sich. Wird Siegbert seine Brunhilde und die Heimat je wiedersehen?

      Die Spur der weißen Pferde