Das Buch beschreibt die Erfahrung des Erhaltens kleiner Zettel von fremden Menschen, die unerwartete Inspiration und Gedankenanstöße bieten. Der Autor reflektiert über die Fantasie, die diese Zettel anregen, und die Erinnerungen, die sie hervorrufen, während er seine Neugier und Freude am Entdecken dieser Botschaften teilt.
Die Autorin lässt den Leser dieses Buches an überraschenden „Ausblicken“ teilhaben, die zu kleinen Erzählminiaturen verdichtet sind. Dem Alltäglichen kommt dabei eine ungeahnte Wertigkeit zu - geheimnisvoll und faszinierend. Die Momentaufnahme wird zu einem Bild des Ganzen und zur Frage, was eigentlich seinen Sinn ausmacht. Mit liebevollem Augenzwinkern schaut Maren Meisel auf Menschen und Situationen. Sie beschreibt, was ist, und spielt gleichsam mit der Phantasie, die dem Realen etwas ganz Leichtes verleiht. Lesevergnügen pur!
Die Suche nach dem Glück steht im Mittelpunkt dieser Erzählung, in der der Autor den Leser einlädt, ihn auf seiner Reise zu begleiten. Inspiriert von seinem ersten Buch, "Der Traum vom Glück", reflektiert er über die Herausforderungen und Erkenntnisse, die mit dem Streben nach Glück verbunden sind. Dabei wird deutlich, dass der Schlüssel zum Glück nicht einfach zu finden ist und dass jeder Leser auf seine eigene Art und Weise fündig werden kann.
„Berthas Haus“ erzählt die faszinierende Geschichte einer starken Frau, die zusammen mit ihrer Familie den schicksalhaften Herausforderungen ihrer Zeit begegnet. Maren Meisel schafft ein leidenschaftliches Zeugnis Hamburger Geschichte des 20. Jahrhunderts mit all seinen Umbrüchen in die Gegenwart hinein.