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Tina Hörchner

    Theas Vermächtnis
    Anoukè
    Das Netz der Nornen
    • Nornen? Altnordische Göttinnen und Wikinger in Thüringen? Mailina findet in ihrem Garten im Wippertal bei Günserode eine jahrtausendealte Armspange und wird von ihr sofort in den Bann gezogen. Während sie sich auf die Spur nach der Herkunft des Armschmuckes begibt, setzt sie damit die Beziehung zu ihrem Freund, zu anderen ihr nahestehenden Menschen und ihren Job aufs Spiel. Parallel dazu wird die tragische Geschichte Thures, dem Besitzer der Armspange erzählt. Der sich vor beinah tausend Jahren auf der Suche nach Ehre und Anerkennung, auf eine gefahrvolle Reise quer durch das Land König Heinrich II. begibt. War es Zufall oder Schicksal, dass ausgerechnet Mailina Thures Armschmuck fand? Haben die Nornen, die nordischen Schicksalsgöttinnen, solche Macht, die Geschicke zweier Menschen über die Jahrhunderte hinweg zu verweben?

      Das Netz der Nornen
    • Niedergeschlagen sinkt Anoukè neben dem Vogel zusammen. Ihre innere Zerrissenheit lässt sich nur schwer verbergen. Ich bin unschuldig. Weshalb sucht niemand nach dem wahren Mörder? - Der Anführer ist tot, grausam ermordet. Seine Tochter gefangen. Nun hat Snoka freie Hand, den Clan mit aller Unbarmherzigkeit und Härte allein zu regieren. Werden sich die Anwohner in ihr Schicksal ergeben? Oder ist Anoukè, Tochter des Custos, bereit, das Erbe ihres Vaters anzutreten und dem furchtbaren Treiben ein Ende zu bereiten? Wer wird ihr dabei zur Seite stehen? Welche Rolle spielen ein Schildrabe, ein Buntfalke, ein Kranich und eine Harpyie? Nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Stets droht neues Unheil und immer wieder muss sich Anoukè neuen Herausforderungen stellen. Bevor der Clan endgültig von der Tyrannei befreit werden kann, ist mehr als ein Kampf um Leben und Tod zu überstehen. Eine Geschichte über Mut und Tapferkeit, über Verrat und Liebe, über Aufrichtigkeit und echte Gefährten. Spannung ist in jedem Fall garantiert!

      Anoukè
    • Thea, eine junge Frau des einundzwanzigsten Jahrhunderts, erfährt unerwartet, dass ihre Mutter nicht ihre leibliche Mutter ist. Dieses Geständnis ist der Beginn einer langen Reise, einer Reise nach Irland zur leiblichen Mutter, einer Reise mithilfe eines geheimnisvollen Tranks ins Mittelalter auf die Burg Cufhausen im Kyffhäusergebirge – und nicht zuletzt auch einer Reise auf dem Weg zu sich selbst, um herauszufinden, wer sie selbst wahrhaftig ist. Denn nicht nur eine Zeitreise und ein geheimnisvolles Amulett sind die fantastischen Ingredienzien für Theas Weg, sie selbst hat eine besondere Gabe von ihrer Mutter übernommen. Für mittelalterliche Verhältnisse wird sie zur perfekten Diplomatin, um kriegerische Unternehmungen zu befriedigen. Auch Theas Liebe geht verschlungene Wege durch Vergangenheit und Gegenwart. Sie muss sich nicht nur den unterschiedlichsten Gebräuchen, dem Fortschritt und der Moderne stellen, sondern wird gejagt von Theas leiblichem Vater Konrad, der für den „Trank des Lebens“ über Leichen geht.

      Theas Vermächtnis