Ein fiktiver Roman, der gleichzeitig ein Kinofilm ist! Denn jeder/jede kann die Handlung originalgetreu oder abgewandelt nachspielen, jeder/jede kann Regisseur oder Regisseurin sein. Vier Freunde sehen sich im Kino den Film „Hörkino, Bewegen und Klang; hinter Türen und offenem Himmel“ an: Sahra, ihr Ex-Partner und ihre Zwillinge erleben darin in den Schulferien so einiges; sie gehen in den Zoo, ins Schwimmbad, ins Kino und besuchen Verwandte auf dem Land. Beim Betrachten des Sternenhimmels philosophieren sie über das Universum und lauschen dabei den Kompositionen von Sahra - die Sie auch auf der beigelegten CD finden.
Marie Likisch Libri






Sahra fährt mit ihrer Tochter Michaela und deren Freund Ali aufs Land, um ihren Vater Jakob und dessen Lebensgefährtin Hedwig zu besuchen. Wie immer kommen zahllose Verwandte, Freunde und Nachbarn vorbei und bringen Leben in die Bude. Es wird geredet, gelacht und über die verschiedensten Themen philosophiert. Alle genießen das schöne Sommerwetter im Garten - doch dann kommt Jakob mit der giftigen Wühlmauspflanze in Berührung … Ein spannendes Theaterstück!
Was kann man tun, wenn sich direkt vor der eigenen Haustür ein Klimadrama abspielt und die katastrophalen Folgen des Klimawandels jeden Tag spürbar werden, weil es immer weniger regnet? Genau das schildert die Autorin in ihrem autobiografischen Roman. Es ist das Zeitalter der freien Gedanken, und die Suche nach Lösungsmöglichkeiten und klimafreundlichen Alternativen beginnt. Außerdem geht es um das Leben mit sechs Kindern, das Märchen vom tapferen Schneiderlein wird ganz neu geschrieben und ein magisches Zeichen spielt eine ganz besondere Rolle: das Unendlichkeitszeichen. In dessen Mitte steht der Mensch, irgendwo zwischen Himmel und Erde.
Sahra erzählt in Tagebuchform eine Woche aus ihrem Leben. Sie berichtet von ihrem Alltag mit ihrer Familie: der 16-jährigen Michaela und den 8-jährigen Zwillingen Tobi und Nina. Mit ihrer Freundin Lisa philosophiert sie über Fernsehsendungen, den Weltfrauentag und die Bibel. Sie spricht über Inhalte der Heiligen Schrift, Glaube und Kirche, erzählt vom Hausbesuch der Friseurin, denkt über die Verteilung des Reichtums in Deutschland nach, spielt mit den Kindern und vieles mehr. Die Geschichte einer ganz normalen Frau mit allen Höhen und Tiefen - und einem erfüllenden Glauben an Jesus, der ihr Sicherheit und Liebe schenkt.
Sahra ist Single, und sie erlebt mit ihren drei Kindern das ganz normale Alltagsleben einer Familie. Sie geht auf Dates, trifft sich mit ihren Freunden und Verwandten, nimmt am Gemeindeleben ihrer Kirche teil, macht Hausaufgaben mit den Kindern, arbeitet als Hausfrau und Schriftstellerin: das tägliche „Plätschern“ im Fluss des Lebens! Dann macht sie sich daran, einen Liebesroman zu schreiben. Er trägt den Titel „Walzer“. Darin geht es um die alleinerziehende Jenny, die über das Internet einen interessanten Mailkontakt zu einem versnobten Mann hat. Schließlich machen sie einen Tanzkurs miteinander - und hier kommt der Walzer ins Spiel ...
Marie Likisch erzählt ihr Leben - eine 40jährige Mama mit sechs Kindern, einem Ex-Partner, von dem die Kinder sind und ein Ex-Partner, mit dem sie eine Affäre hatte. Sie lebt in einem Dorf in Bayern und leidet unter starkem Liebeskummer. Deshalb sucht sie via Internet einen Mann. Die Autorin schreibt diesen Roman in einer Zeit des seelischen Elends und der Liebesqualen. Er spiegelt ihre Seele, ihr Herz und ihre Einstellung wider. Einmal witzig und beschwingt, einmal ernst und nachdenklich. Keine fiktiven Figuren, denn das Leben bietet genug Stoff, um Bände zu füllen. In diesem Buch entwickelt die Autorin ihre ganz eigene Lebensphilosophie.