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Lara Steinkamp

    Wie tausend Sterne
    Im Zeichen Abbadons
    Schrei des Schmetterlings
    • „Der Schrei des Schmetterlings“ ist ein facettenreiches Lyrikband, das die Seele in all ihren Emotionen widerspiegelt – von Traurigkeit über Wut bis hin zu zynischem Humor. Es vereint Poesie, Kurzgeschichten und Dialoge, die zum Nachdenken anregen und sich mit Themen wie Gott und Mythen auseinandersetzen.

      Schrei des Schmetterlings
    • Zwischen Erde, Himmel und Hölle gibt es in der Unterwelt die letzte Zuflucht für die Verdammten: Abbadon! Die verlorenen Seelen, die nirgendwo sonst einen Zufluchtsort haben, finden dort ihre Heimat. Wenn die Engel im Himmel weinen und sich abwenden von dem Grauen, nimmt Abbadon die schwarzen Seelen in die Arme und spendet Trost. Tiefe, schwarze Nacht umgibt Abbadon, dunkel wie die Seelen, die dieser Ort beherbergt, doch leuchtet die Stadt zugleich golden und trägt voller Stolz ihr Banner. Umgeben von Dunkelheit ist ein jeder Bewohner, gleichzeitig aber von innerer unglaublicher Pracht. Alle haben ihre Bestimmung und ihr Schicksal, untrennbar von Abbadon! Dies ist die Geschichte der absoluten Abgründe und großen Liebe, die auch vor den Göttern nicht Halt macht.

      Im Zeichen Abbadons
    • Stella widerfährt in ihrer Kindheit Schreckliches: Sie wird erst von ihrer Mutter, dann von ihrem Bruder und ihrem Vater missbraucht. Doch ehe sie daran zerbricht, wird sie von ihren so unterschiedlichen Freunden gerettet: Mond, Venus, Saturn, Mars, Merkur, Uranus und der Polarstern sind die Männer in Stellas Leben, die sie die Kunst der Liebe lehren, aber dabei auch fast nicht wiedergutzumachende Fehler begehen. Stella findet sich wieder in einem Achteck der Liebe – und jeder ihrer Liebhaber nimmt dabei seine besondere Rolle ein. Doch ihre himmlischen Männer haben mitunter auch ihre eigenen Pläne und Bedürfnisse. Am Ende aber steht Stella als Frau, die sich gefunden hat, im Chaos ihres schweren Lebens. Emotionale und sehr persönliche Gedichte fügen sich zu dieser Geschichte, die von Vertrauen und Missbrauch, von Wut und Vergebung handelt.

      Wie tausend Sterne