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Hannelore Dietrich

    Vom Himmel gefallen
    Stella und der Mauerläufer
    Zeichen an der Wand
    Medialität
    Heilung in Brasilien
    • Heilung in Brasilien

      Meine Reise nach Abadiânia zu João de Deus

      Juni 2012. Heilung kommt von Innen, denn Gott lebt in jedem Leben. Heilung findet statt, wenn wir Ja sagen zu Veränderungen und Ja sagen zu unserem Leben. Gott ist überall zu In jedem Stein, jedem Strauch, jedem Tier und jedem Menschen. Erleuchtende Momente können überall wie Blitzeinschläge nach einem Donner stattfinden. Das Außen anzuerkennen und den inneren Frieden zu finden, zu ändern, was zu ändern ist und zu akzeptieren, was ich nicht zu ändern Dazu möchte die Schilderung eines Lebensausschnittes mit diesem Buch beitragen. Es ist einfacher als wir denken. Das Licht auf allen Wegen im Miteinander auf unserem Erdenweg tragen wir in uns. Erinnern wir uns und entdecken es stündlich neu. Wir haben den freien Willen zu entscheiden, wie wir sind und wie wir uns verhalten.

      Heilung in Brasilien
    • Medialität

      Gespräche mit der geistigen Welt

      Dieses Buch beinhaltet kleine Geschichten, Erinnerungen mit dem "Unbekannten": Dem Leben nach dem Tod. 10 Jahre nach dem persönlichen Erlebnis des Sterbeprozesses auf der Insel La Palma, erinnert sich die Autorin an Erlebnisse mit der Medialität.

      Medialität
    • Was tut sich nicht alles in der Birkenallee, einer ruhigen Berner Quartierstrasse! Ein älteres Ehepaar sucht sein Verhältnis neu zu bestimmen; die Frau ist besorgt, weil ihr Mann zunehmend Wahnideen verfällt und überall ausländische Terroristen sieht – dabei haben beide ihre kleine Enkeltochter aufzuziehen. Deren Mutter, allein lebend, versucht sich ziemlich erfolglos als Geschäftsfrau. Um sie wirbt ein verkannter junger Künstler, von Beruf Koch, dem seine Ex-Partnerin den gemeinsamen dreijährigen Sohn zuschiebt. Ausserdem hat sich noch eine Schriftstellerin in die Strasse verirrt, die gute Gründe hat zu hoffen, dass sie dort unerkannt bleibt. Sie alle schlagen sich schlecht und recht durchs Leben, haben oder bekommen es miteinander zu tun – und merken nicht, wie sich in ihrer kleinen Welt ein Drama anbahnt. Ist es unausweichlich oder liesse es sich verhindern? Könnte jemand die Zeichen verstehen, die es ankündigen? Hannelore Dietrichs leiser, aber aufwühlender Roman erzählt in einer prägnanten Sprache und auf empathische Art von Menschen, die nach ihrer Identität, nach Erfolg und Liebe suchen, aber auch von den Hindernissen auf ihrem Weg und ihrer Blindheit gegenüber dem Geschehen um sie herum. Im Mikrokosmos der Quartierstrasse, in der sie alle leben, spiegeln sich grundlegende Probleme unserer Zeit.

      Zeichen an der Wand
    • Die zwölfjährige Stella ist in der Stadt aufgewachsen und findet sich plötzlich auf dem Land, in dem „Kaff“ Dunker, wieder. Ihre Mutter wohnt zunächst noch mit ihr bei den Grosseltern – bis sie eines Tages entschwindet: angeblich zu einer Ausbildung. Sie wird erst sehr viel später wieder auftauchen. Ihren Vater kennt sie nicht, bis sie ihm eines Tages unvermutet begegnet. Vorerst aber muss Stella sich allein zurechtfinden: mit den manchmal schwierigen Grosseltern, mit der schrulligen Tante Rose, in der Schule, wo sie als Neue und ein wenig fremd Aussehende eine Außenseiterin ist. Sie befreundet sich mit Benno, ebenfalls einem Außenseiter, einem Blitzgescheiten. Er hat allerdings eine gewalttätige Schülerclique im Nacken, die ihn erpresst, bedroht und mehrmals zusammenschlägt. Als Stella ihm einmal helfen will, passiert etwas Schlimmes, wofür sie zur Rechenschaft gezogen werden soll: Ein Stein fliegt, verletzt den Bandenführer– und angeblich hat sie ihn geworfen. Sie entzieht sich dem Zugriff der Schulleitung und des Jugendamtes, indem sie sich für längere Zeit auf dem alten Friedhof versteckt. Benno besucht sie dort öfter zusammen mit seiner kleinen Schwester Mona, bis er schließlich, aus Angst vor der Bande, zu ihr auf den Friedhof zieht. Stella hat aber noch einen weiteren Verbündeten: den Mauerläufer, ein geheimnisvolles Wesen, das vor allem dann auftaucht, wenn’s für sie gefährlich oder traurig wird. Die 20 Fotobilder in diesem Buch geben einen Eindruck von seinem Aussehen; man muss aber genau hinschauen und ein bisschen Phantasie haben – wie Stella. Anscheinend hält er sich in der Friedhofsmauer auf – aber nicht nur dort. „Mauern“ ziehen sich durch das gesamte Buch: auch die ganz großen, die im Lauf der Jahrhunderte errichtet wurden und nicht nur Gutes bewirkten. Die Geschichte von Stella geht aber einigermaßen gut aus – nur anders, als gedacht.

      Stella und der Mauerläufer
    • »Alle Kinder fallen vom Himmel«, sagt Elli zu dem 17-jährigen Lee, der endlich wissen möchte, woher er kommt. Als Kleinkind hatte er eines Tages, zusammen mit seinem Bruder Petsch und seiner Schwester Flocke, vor der Tür des Kunstmalers Robert gesessen. Der etwas verschrobene Chaot hatte sich gerade mit der Kinderpsychologin und Clownin Elli zusammengetan. Die drei Kleinen bringen die ohnehin nicht einfache Beziehung der beiden zum Knirschen und Krachen. Zwischen ihnen macht sich eine irritierende Sprachlosigkeit breit. Die Kinder müssen auslöffeln, was ihnen die Erwachsenen einbrocken, werden aber nicht zu hilflosen Opfern, sondern entfalten ungeahnte Kräfte. So ist es auch bei den kleinen schwerkranken Patienten, mit denen Elli beruflich auf einer Kinderkrebsstation zu tun hat. In den Geschichten, die sie ihnen erzählt, verwandeln sich die drei Kinder in muntere Bärchen, deren Tollpatschigkeit und Aufsässigkeit zum Lachen reizt. Bis zum Schluss fragt man sich: Woher kommt Lee wirklich? Finden Elli und Robert wieder zusammen? Hannelore Dietrich erzählt in ihrem ersten Roman von Liebe und Intrigen zwischen Erwachsenen, von Kindern, die in der komplizierten Welt der Grossen ihre Identität erringen müssen, vom ernsten und manchmal doch heiteren Leben im Spital, von Mobbing am Arbeitsplatz, den Tiefen und Untiefen der Kunstwelt. Ihr Buch besticht durch eine frische und poetische Sprache, die fliessenden Grenzen zwischen Fantasie und Realität, die feine Mischung von Tragik und Humor, den raffinierten Wechsel zwischen literarischen Genres und Erzählperspektiven.

      Vom Himmel gefallen