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Victoria Hohmann

    Potenz.
    fichtensterben
    Der Frau
    Das Motiv des Hundes als Ausdruck von Ambivalenz in Emily Brontës "Wuthering Heights"
    Überschallflieger
    Von Verwandlungen
    • Ein Mann löst sich in den Überbleibseln seiner verronnenen Liebe auf, eine Frau schlafwandelt durch ihre Vergangenheit, um sich neu zu erfinden, Kinderaugen verändern politische Sichtweisen, Bildschirme befeuern überraschende Transformationen, Gleichschaltung zersetzt Leben – und mündet unverhofft in magischer Metamorphose. Sieben Erzählungen über vielgestaltige Verwandlungen inmitten absurder Alltäglichkeit.

      Von Verwandlungen
    • Der Roman "Überschallflieger" thematisiert das Spannungsfeld zwischen Realität und Traumleben. Protagonistin Mag, unzufrieden in ihrer Beziehung zu Paul, ist heimlich in dessen Freund Niko verliebt. Die Situation eskaliert, als Biancas Schwester Lilly Niko schwängert, was die komplizierte Vierecksbeziehung weiter belastet.

      Überschallflieger
    • Das Buch untersucht das Motiv des Hundes in Emily Brontës "Wuthering Heights" und dessen ambivalente Bedeutung für das Textverständnis und die Charakteranalyse. Es analysiert Hundemetaphern und -allegorien, während auch die mythologische Bedeutung des Hundes beleuchtet wird. Ein zentraler Aspekt ist die Beziehung von Brontë zu ihrem eigenen Hund Keeper, die von einer Hassliebe geprägt war. Diese persönliche Verbindung wird als Schlüssel für das Verständnis der ambivalenten Darstellungen von Hunden im Roman betrachtet und trägt zur Analyse der Hauptcharaktere bei.

      Das Motiv des Hundes als Ausdruck von Ambivalenz in Emily Brontës "Wuthering Heights"
    • Der Frau ist eine dreistimmige lyrische Textcollage zum Thema Frausein. Es sprechen: Mutter, Frau, Eine. Es geht um Mutterschaft und Geburt, um Menstruation und das erste Mal, um das Frauwerden und Tochtersein, um Feminismus, Sexismus und Geschlechter-Narrative, um Gewalt gegen Frauen, um Schwangerschaftsabbruch, und um Selbstbestimmung. Vor allem geht es darum, Dinge auszusprechen, um das Frausein neu zu denken und vermeintliche Tabus zu verändern. Drei Begleitexte erweitern das thematische Spektrum, persiflieren toxische Männlichkeit, reflektieren Identität und Vergänglichkeit.

      Der Frau
    • fichtenscherben. wald in trümmern. wassermangel / hitze / borkenkäfer. tod des brotbaums. radikaler umbruch bruch. klimagrauen, men made. anthropozän im siegerland. kahle hügel bis an den horizont der nach horror klingt und klingt nach klingen

      fichtensterben
    • gestrige narrative. binäre konstrukte. deren unge­brochener wirkkraft nachspüren, entgegenwirken. invertierte klischees als mittel. gegengift. den krampf zu beenden. männer in röcken. das ist doch keine revolution mehr.

      Potenz.
    • Ein Hasskommentare-Schreiber, der sich verliebt. Ein Patchworkfamilienversuch. Eine junge Frau, die sich aus dem Internet ausklinkt. Familieninterne Kriegstraumata. Suche nach Heimat. Total egale Gleichschaltungsfantasien. Die Bedrohung des Klimawandels, die ein Dorf in den Wahnsinn treibt. Dazu Paare, die nicht miteinander und nicht ohneeinander leben können, die sich finden, verlieren oder verlieren und finden. Victoria Hohmann spielt erneut mit Textaufbau, Stilmitteln, Erwartungen, mixt ihrer Prosa lyrische und dramatische Elemente bei, hier erzählender, da rhythmischer, dort ausdrücklich zum laut Lesen auffordernd. 13 Texte mit schwarzen Trennseiten.

      Vom Miteinander
    • Eine junge Frau in der Fremde, ein Maler in der Schaffenskrise, ein Mädchen, das sich zu seiner Homosexualität bekennt, ein Hasskommentare Schreiber, eine Frau im Griff einer Angsterkrankung, eine andere im Griff ihres Smartphones, ein frustrierter Familienvater, ein angetrunkener Existenzialist, sogar eine Unbekannte in einer Wand. Getragen von einer assoziativen, bildreichen Sprache, entfaltet sich in zwölf Geschichten ein Mikrokosmos von Schicksalen, mit oftmals unverhofften Wendungen.

      Vom Dazwischen