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Marie Meerberg

    Berliner Freitagsgeschichten
    Corina und Corona
    Ziemlich kurz vor Weihnachten
    Doppelt und Vierfach
    Unglücksbringer
    • Unglücksbringer

      • 80pagine
      • 3 ore di lettura

      Der Protagonist verbringt seine Tage auf einer Decke, wo er die Welt um sich herum beobachtet. Diese alltägliche Routine wird zum Spiegel seiner inneren Gedanken und Gefühle. Während er die Menschen und ihre Interaktionen studiert, entfaltet sich eine tiefere Reflexion über das Leben, die Einsamkeit und die Suche nach Sinn. Die Erzählung verbindet eindrucksvoll einfache Beobachtungen mit komplexen Emotionen und regt den Leser dazu an, über die eigene Existenz und die zwischenmenschlichen Beziehungen nachzudenken.

      Unglücksbringer
    • Karla meistert als alleinerziehende Mutter von vier Kindern ihr Leben in Neukölln, während die Männer um sie herum erschöpfen. Schwager Klaus fällt aus, Nachbar Paul sucht Erholung in Italien, und der Mentor ihrer Tochter Marlene steht vor einer Zwangspause. Karlas Geduld wird auf die Probe gestellt, während ein geheimnisvoller Henry auftaucht.

      Doppelt und Vierfach
    • Ziemlich kurz vor Weihnachten

      Ganz alltäglicher Wahnsinn zur Adventszeit

      Die Autorin beleuchtet in ihren Kurzgeschichten die alltäglichen Herausforderungen der Adventszeit, sei es durch Diäten, unvollständige Adventskalender oder defekte Weihnachtspyramiden. Mit einer Mischung aus Humor und Fantasie lädt sie dazu ein, den Wahnsinn der Vorweihnachtszeit zu reflektieren.

      Ziemlich kurz vor Weihnachten
    • Corina und Corona

      Die erste Welle

      Was haben Sie gedacht, als Corona kam? Um die besondere Stimmung dieser außergewöhnlichen Zeit festzuhalten, hat die Berlinerin Corina Clarmann sie, aus ihrer ganz persönlichen Sicht, in Tagebuchform aufgezeichnet. Sie beleuchtet zum Teil augenzwinkernd, zum Teil fassungslos, Anteil nehmend und nachdenklich die sich täglich verändernde Lage, wobei sie aktuelle Presseinformationen mit einbezieht, die die Geschehnisse historisch einordnen.

      Corina und Corona
    • Berliner Freitagsgeschichten

      Kurz mal hingehört

      Wenn man als Berlinerin in Tempelhof wohnt und in Neukölln arbeitet, erlebt man so einiges. Das Fahrradfahren wird zum Abenteuer, die Bahnfahrt zur Erlebnisstrecke und Mitmenschen sind plötzlich Hauptdarsteller in einem zwar alltäglichen und trotzdem so typischen Hauptstadtgeschehen. Die Autorin beschreibt ihre ganz eigenen Beobachtungen mit einem Augenzwinkern und verleiht der Realität dabei ab und an eine phantasievolle Note.

      Berliner Freitagsgeschichten