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R. West

    CAVAN
    One Short Year. Kurzgeschichtensammlung
    Glacial Blue
    Spatial Representations and the Jacobean Stage
    • Spatial Representations and the Jacobean Stage

      From Shakespeare to Webster

      • 276pagine
      • 10 ore di lettura

      Focusing on the spatial dynamics of theatrical performance, this book reveals how Jacobean dramatists engaged with the evolving spatial awareness of early modern audiences. It analyzes how stage space was utilized to reflect societal changes such as social mobility and rural enclosure. Through the works of notable playwrights like Shakespeare, Jonson, Middleton, and Webster, the text explores the intricate relationship between spatial representation and the cultural context of the time, shedding light on the significance of these themes in early modern drama.

      Spatial Representations and the Jacobean Stage
    • Zeitreisende kann man nicht töten und trotzdem hat es jemand versucht. Diese Situation zwingt Nathan Peeregaard dazu, sein Wissen über das Zeitreisen zu hinterfragen und einer Fremden zu vertrauen, deren Schicksal enger mit seinem verwoben ist, als ihm lieb sein wird. Die Jagd nach Antworten führt ihn durch die Zeit und drei Kontinente – die Angst vor dem Feind sitzt ihm dabei im Nacken, denn dieser folgt jedem seiner Schritte. Doch am Ende wird nichts, was Nathan tut, einen Unterschied machen, denn alles passiert, wie es passieren muss. Das sind die Regeln, oder nicht?

      Glacial Blue
    • Im Sommer 2020 starteten R. West und Ames Morgen auf Instagram die OneShortYear-Challenge, die Schreibende dazu anregte, ein Jahr lang monatlich Kurzgeschichten zu verfassen. Mit kreativen Impulsen und der Notwendigkeit von Fantasie und Zeitmanagement entstand eine Sammlung der besten Geschichten dieses Projekts.

      One Short Year. Kurzgeschichtensammlung
    • Ein Vampir auf der Flucht. Ein Journalist mit einem Auftrag Ein Hotelzimmer in Paris. Fünf Nächte. Sieben Tote. Wer ist Ava? „Cavan“, sagte sie, fast ein Flüstern, viel zu nahe über mir. Meinen Namen hatte ich ihr verraten, damals schon. In einem naiven Rausch, als sie einmal neben mir auf einem riesigen Bett saß, die Beine angezogen und die Arme um ihre Knie geschlungen. Sie hatte mich aufgeregt und neugierig angesehen, und für ein paar Augenblicke den Eindruck gemacht, als wäre sie ganz normal. Als wäre sie die Frau, nach der alle so lange gesucht haben. Als wäre alles in Ordnung mit ihr. Doch eine halbe Stunde später war ihr Blick schon wieder verklärt gewesen. Abwesend. Ausdruckslos. Wer ist Ava, hatte sie gefragt, und ich hatte nicht gewusst, was ich hätte antworten sollen. „Cavan? Kannst du mich hören?“ Natürlich. Immer. In meinen Träumen. Jedes Mal, wenn ich mich hinlegte und der Tag mich holt. Ich kann dich hören. Tut mir leid. Ich weiß nicht, wer Ava ist. Alle sagen, du bist es. Und das ist alles, was ich weiß. Ein Lächeln. Schön. Und sehr lebendig. So selten.

      CAVAN