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Josef Franz Kaspar

    Grenzweg
    Die Tuchfühler
    Die Tuchfühler. Eine tragikomische, autobiografische Betrachtung testosterongesteuerter Libido von losgelassen über ausgelassen, niedergelassen, gelassen bis verlassen
    Und ich immer dazwischen
    • Und ich immer dazwischen

      Aus dem Tagebuch eines Zweiflers

      • 228pagine
      • 8 ore di lettura

      In diesem fesselnden Werk geht es um die inneren Konflikte und Herausforderungen einer Protagonistin, die zwischen verschiedenen Lebenswegen und Entscheidungen hin- und hergerissen ist. Die Autorin beleuchtet die Themen Identität, Selbstfindung und die Suche nach Zugehörigkeit. Durch eindringliche Beschreibungen und emotionale Tiefe wird der Leser in die Gedankenwelt der Hauptfigur gezogen, während sie versucht, ihren Platz in einer komplexen Welt zu finden. Die Geschichte bietet eine eindrucksvolle Reflexion über die Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens und die Kraft der Selbstakzeptanz.

      Und ich immer dazwischen
    • Die Tuchfühler

      Testosterongesteuert von losgelassen über ausgelassen, niedergelassen, gelassen bis verlassen

      Wer hat noch nicht im Kreise langjähriger Freunde über gemeinsam erlebte, verrückte Episoden gelacht und wurde dann am Ende doch sehr nachdenklich, weil die Ausgelassenheit in der unbeschwerten Vergangenheit sich zur weniger antriebsstarken Gelassenheit, ja sogar zur traurigen Verlassenheit entwickelt hat. Werden Freunde zur Konservierung des Erlebten, wenn das Umfeld zunehmend fremder wird? J. F. Kaspar beleuchtet humorvoll und nachdenklich diesen Prozess, den er mit seinen Freunden durchlebt hat, vor dem Hintergrund einer gesellschaftlichen Entwicklung Mitte der 60er Jahre bis zur Gegenwart.

      Die Tuchfühler
    • Grenzweg

      Von der Flüchtlingsbaracke in die Villa

      Der autobiografische Roman erzählt mit der Lebensgeschichte eines Nachkriegsgeborenen einer Flüchtlingsfamilie den Weg in eine bessere Zukunft in der Grenzstadt Furth im Wald. Der Autor zeichnet ein Bild der Nachkriegszeit von 1947 bis Mitte der 60er Jahre. Es war eine Zeit, die erst von Kriegsfolgen und Armut geprägt war und danach den Aufbruch in das Wirtschaftswunder Deutschland erlebte. Eine liebevoll erzählte Familiengeschichte im Herzen einer bayerischen Grenzstadt zu Tschechien, humoristisch und ernsthaft zugleich, ohne Ressentiments und Vorurteile. Nicht durch Vergleiche mit aktuellen Ereignissen, sondern durch Beschreibung damaliger Verhältnisse überlässt der Autor dem Leser die Möglichkeit, die gegenwärtige Flüchtlingssituation daran zu messen und selbst zu reflektieren.

      Grenzweg