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Anton Artibilov

    Der Niedergang des mikrotext Verlags
    Schöne Geister
    Mausoleum Mann
    Angespannt vapen. Roman
    • In Anton Artibilovs Debütroman „Angespannt vapen“ hinterfragt der Ich-Erzähler die Realität und erlebt eine mysteriöse Vision im Wald. Auf der Suche nach einer Vape wird er in einen Strudel von Ereignissen gezogen, die möglicherweise miteinander verbunden sind. Der Roman erkundet Wahrnehmung, Selbstreflexion und den Alltag, stets begleitet von der Frage nach der Realität.

      Angespannt vapen. Roman
    • Mausoleum Mann erzählt von seinem Leben in einer Bibliothek, wo er täglich Softeis isst und Kakao trinkt. Er hat eine Tante aus Toulouse und ist zu einem Viertel Franzose. Doch um mehr über ihn zu erfahren, muss man nachfragen, besonders nach dem ungewöhnlichen Namen.

      Mausoleum Mann
    • Ein Nachtwächter, der über die Bedeutung des Dao nachdenkt. Eine junge Frau, die ihren Vater verachtet, weil er nicht gedient hat. Zwei Teenager in einem rosafarbenen Pool hinter dem Haus einer wütenden Oma. Der Feind, der einem im Zug gegenübersitzt. Ein Tinderdate, das sich nach Jahren wieder über den Weg läuft. Eine Urbanistikstudentin auf der abenteuerlichen Suche nach ihrer Großmutter. Ein Empath auf der Fahrt zur Counterculture Hall of Fame. Frühstücksgespräche in der WG von Hegel, Schelling und Hölderlin. Picasso und ein Wehrmachtsoldat, Nikola Tesla, Tony Hawk, Benjamin von Stuckrad-Barre und unzählige andere schöne Geister tummeln sich in Anton Artibilovs wahnwitzigem Wimmelbild der Gegenwart. Atemlos werden da Diamanten geschmuggelt, Romane mit Videospielen nachgestellt, Yuri Gagarin fällt wie ein Sack nasser Kartoschki aus dem zweiten Stock, und immer wieder fährt die Wirklichkeit mit voller Wucht gegen die erzählerischen Mauern – rasend, unvorhersehbar und ungemein komisch.

      Schöne Geister
    • Wir hätten diesen Band mit komplett unzusammenhängenden, aber doch völlig faszinierenden Erzählungen auch Der Niedergang der FAZ nennen können oder Storys, die mir jemand auf der Toilette beim Cannes Filmfestival erzählt hat oder Clickbait Geld reinvestiert in Real Estate oder Analoge Schriftrollen, die ich im Innenhof gefunden habe oder Wahre nachbarschaftliche Musik . Haben wir aber nicht. Denn in einer Geschichte erzählt Anton Artibilov vom Horror-Mittagessen mit seiner Verlegerin. Und so hängt doch alles auf der Welt miteinander zusammen. „Anton Artibilov schreibt wie ein Gestaltwandler.“ Joshua Groß

      Der Niedergang des mikrotext Verlags