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Friedrich Wilhelm Horn

    Studien zur Johannesoffenbarung und ihrer Auslegung
    Paulus-Handbuch
    Paulusstudien
    Glaube
    Jenseits von Indikativ und Imperativ
    Ethische Normen des frühen Christentums
    • Gutes und Güter, Leben, Leib, Tugend - in diesem Band werden die Vorträge der ersten vier Symposien der Mainz Moral Meetings aus den Jahren 2009-2011 zu diesen Themen zusammengefasst. Ein interdisziplinärer Zugang durch Bibelwissenschaft, Judaistik, Altphilologie, Philosophie, Patristik, Systematische Theologie und weitere Disziplinen eröffnet einen Blick auf die ethischen Normen des frühen Christentums. Die Autoren der Beiträge fragen nach den Möglichkeiten von Norm und Normbegründung einer frühchristlichen Ethik in ausgewählten Bereichen sowohl im Kontext antiker Philosophie als auch in gegenwärtiger Verantwortung.

      Ethische Normen des frühen Christentums
    • Jenseits von Indikativ und Imperativ

      Kontexte und Normen neutestamentlicher Ethik / Contexts and Norms of New Testament Ethics. Band I

      • 386pagine
      • 14 ore di lettura

      Die weit verbreitete Beschreibung der Ethik in neutestamentlichen Schriften mit den Kategorien „Indikativ und Imperativ“ hält einer kritischen Prüfung am Text nicht stand. Die Beiträge dieses Sammelbandes versuchen deshalb Begründungsmuster jenseits von Indikativ und Imperativ zu erfassen. Hierbei werden Verflechtungen mit ethischem Denken im Vor- und Umfeld des Neuen Testaments (z. B. hellenistisches Judentum; Stoa) wahrgenommen; ferner wird die Anwendbarkeit von Leitbegriffen im Diskurs zur antiken Ethik wie z. B. „Lebenskunst“ oder „Güterabwägung“ in Glücksethiken geprüft. Im Zentrum stehen die ethischen Begründungsformen in einzelnen neutestamentlichen Schriften, sei es bei Paulus, in den Evangelien oder in der Briefliteratur (Jak, 1Petr). Ein Beitrag zur Begründung der Ethik bei den frühchristlichen Apologeten und ihren Gegnern rundet den Band ab. Das Ensemble der Beiträge macht deutlich, dass das rechte Tun bzw. das Gute in neutestamentlichen Texten auf ganz unterschiedliche Weise begründet wird und ein komplexer methodischer Zugang erforderlich ist, um diese Argumentationen und Hintergründe deskriptiv darzustellen.

      Jenseits von Indikativ und Imperativ
    • Glaube in Geschichte und Gegenwart Das Stichwort Glaube umgreift das Ganze der christlichen Theologie. Es gilt, am Begriff des Glaubens die radikale Subjektivität und die auf Gottes Handeln verweisende Objektivität hervorzuheben. Die Autoren dieses Bandes stellen unter anderem das Verständnis des Glaubens in den biblischen Schriften dar, spüren seiner Entwicklung in der Geschichte der Kirche bis zur Gegenwart nach und fragen nach seiner Position in der Kirche heute.

      Glaube
    • Paulusstudien

      • 429pagine
      • 16 ore di lettura

      Die in diesem Band vereinten Paulusstudien bewegen sich um drei inhaltliche Schwerpunkte und Fragen: Gibt es Wandlungen und Veränderungen im Denken des Paulus? Sind diese kontextuell zu erklären oder deuten sie auf gedankliche Weiterarbeit hin? Paulus entwirft eine Ethik für heidenchristliche Gemeinden. Diese kennt Adaptionen vorgegebener Werte, setzt aber doch innerhalb der Eschatologie und der Christologie eigene und neue Ausrichtungen. Paulus tritt für das Recht heidenchristlicher Gemeinden ein. Dieser Schritt verlangt nach persönlichen und grundsätzlichen Klärungen des Verhältnisses zum Judentum und zu den judenchristlichen Gemeinden.

      Paulusstudien
    • Paulus ist, um ein berühmtes Votum Rudolf Bultmanns aufzunehmen, zum Begründer einer christlichen Theologie geworden. In diesem Buch stehen die Person des Paulus und sein Werk im Mittelpunkt. Wir blicken heute auf eine rege, mit Ferdinand Christian Baur in der Mitte des 19. Jahrhunderts einsetzende Forschungsgeschichte zurück und befinden uns gegenwärtig in einer recht offenen und von höchst divergenten Ansätzen bestimmten Forschungssituation. Die großen Epochen des vergangenen Jahrhunderts - die Religionsgeschichtliche Schule, die Kerygmatheologie Rudolf Bultmanns und seiner Schüler und die 'New Perspective on Paul' - sind keineswegs überholt. Ihren Fragen und Ergebnissen gegenüber ist die Forschung bleibend verpflichtet. Zum Ansatz gegenwärtiger Paulus-Exegese gehört seit einigen Jahrzehnten, dass in einem Dreischritt das Leben des Apostels, seine Briefe und seine Theologie gleichwertig bedacht werden und dass sich aus der Zusammenschau dieser Aspekte erst ein Gesamtbild ergibt. Die jüngere Forschung hat hinsichtlich des Lebens des Apostels auf den bleibenden jüdischen Untergrund aufmerksam gemacht, der vor allem im Schriftgebrauch Ausdruck findet. Paulus entfaltet sein theologisches Denken im Gespräch und in der Auseinandersetzung mit seiner Tradition, mit seinen Mitarbeitern, seinen Gemeinden und den ihn bedrängenden Gegnern, aber auch in möglichst präziser Wahrnehmung der Religiosität und Kultur der Städte seiner Gemeinden. Es ist die konstruktive Aufgabe der Exegese, auf der Grundlage aller vermutlich authentischen Briefe und unter Berücksichtigung des Lebens des Apostels eine Theologie des Paulus zu entwerfen. Gegenwärtig scheint hierfür der Gedanke einer partizipatorischen Christologie leitend zu sein. Das Paulus Handbuch stellt Leben, Briefe und Theologie des Paulus dar und rahmt diesen Schwerpunkt mit der Forschungsgeschichte und mit einem Ausblick auf Wirkung und Rezeption des Apostels. Mehr als vierzig Autorinnen und Autoren beschreiben den Weg des Pharisäers Paulus zum Heidenapostel, analysieren seine Briefe und rekonstruieren das Werden seiner christlichen Theologie. Eine durchgehende Lektüre des Handbuchs wird die Leserschaft mitnehmen in eine breite, vielleicht für manche in ihren althistorischen, epistolographischen, kultur- und sozialgeschichtlichen Fragestellungen neue und ungewohnte Forschungslandschaft.

      Paulus-Handbuch
    • Die Festschrift für Otto Böcher, der von 1971 bis 1975 in Mainz, von 1975 bis 1978 in Saarbrücken und dann von 1978 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2003 wieder in Mainz Professuren für Neues Testament innehatte, enthält die folgenden Beiträge: F. Hahn, Das Geistverständnis in der Johannesoffenbarung; T. Holtz, Sprache als Metapher. Erwägungen zur Sprache der Johannesapokalypse; M. Frenschkowski, Die Johannesoffenbarung zwischen Vision, astralmythologischer Imagination und Literatur; M. Reiser, Das christliche Geschichtsbild; D. Sänger, Anmerkungen zur Christologie der Johannes-Apokalypse; H. Omerzu, Wilhelm Boussets Beitrag zur Erforschung des Antichristmythos; F. Beißer, Trinitätsaussagen in der Offenbarung des Johannes; F. W. Horn, Johannes auf Patmos; G. Guttenberger, Johannes von Thyateira; M. Wolter, Christliches Ethos nach der Offenbarung des Johannes; H. Giesen, Lasterkataloge und Kaiserkult in der Offenbarung des Johannes; M. Tilly, Beobachtungen zur Septuaginta-Rezeption in Apk 22,18f; W. Weiß, Hebräerbrief und Apokalypse im Vergleich; P. Metzger, Die Bedeutung des Pseudonyms für die Interpretation einer apokalyptischen Schrift; P. Müller, Das Buch und die Bücher in der Johannesoffenbarung; W. Zager, Gericht Gottes in der Johannesapokalypse; K. Haacker, Neuer Himmel, neue Erde, neues Jerusalem; Th. Baumeister, Der Brief der Gemeinden von Vienne und Lyon und die Offenbarung des Johannes; K. Bümlein, Johann Heinrich Ursinus und sein Richtiges Zeigerhändlein; K. Dienst, „Unendlichkeit“ als theologisch-philosophische Kategorie im Kirchenlied des Barockzeitalters; M. Bachmann, Apocalypse Now, Apocalypse Once: Der Film Francis Ford Coppolas auf dem Hintergrund der Johannesoffenbarung; M. Karrer, Wirkungsgeschichte und Auslegung der Johannesoffenbarung.

      Studien zur Johannesoffenbarung und ihrer Auslegung
    • Das Ende des Paulus

      Historische, theologische und literaturgeschichtliche Aspekte

      • 300pagine
      • 11 ore di lettura

      Über das Ende des Apostels Paulus bieten die neutestamentlichen und frühchristlichen Quellen unterschiedliche Informationen. Der von Friedrich Wilhelm Horn herausgegebene Sammelband enthält vierzehn exegetische Beiträge, die sich dem Thema aus historischer, theologischer und literaturgeschichtlicher Perspektive annähern. Die einzelnen Untersuchungen behandeln insbesondere die Apostelgeschichte des Lukas, den Römerbrief, den 1. Clemensbrief und die apokryphen Apostelakten.

      Das Ende des Paulus
    • Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum frühen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansätzen, die unser Verständnis des Neuen Testaments befördern, gleichfalls offen gegenüber.

      Bilanz und Perspektiven gegenwärtiger Auslegung des Neuen Testaments