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Willibald Sandler

    25 giugno 1962
    Bekehrung des Denkens
    Kirche: Zeichen des Heils - Stein des Anstoßes
    Skizzen zur dramatischen Theologie
    Ein Hauch von Gott
    Der verbotene Baum im Paradies
    Charismatisch, evangelikal und katholisch
    • Ein Hauch von Gott

      • 211pagine
      • 8 ore di lettura

      „Ein Hauch von Gott“ – Der Heilige Geist steht für Gottes Gegenwart in einer sanften, unfassbaren und unverfügbaren Form. Die Sanftheit seiner Präsenz ist derart, dass Gott dem Menschen innerlicher als er sich selbst ist und der Mensch dadurch nicht unfrei, sondern zutiefst frei wird. Gott respektiert die Freiheit des Menschen auch dort, wo sie sich gegen ihn wendet. Deshalb ist der Heilige Geist – Gottes dynamische Gegenwart, die dem Menschen Kraft, Weisheit und Frieden gibt – nicht nur sanft, sondern auch flüchtig wie ein Hauch. Nach biblischem Zeugnis kann er „betrübt“ und sogar „ausgelöscht“ werden. Diese und andere Zusammenhänge zu Wesen und Wirken des Heiligen Geistes werden in den hier publizierten Beiträgen der 12. Innsbrucker Theologischen Sommertage erschlossen.

      Ein Hauch von Gott
    • Skizzen zur dramatischen Theologie

      • 673pagine
      • 24 ore di lettura

      Diese Habilitationsschrift demonstriert die Möglichkeiten der Innsbrucker dramatischen Theologie für eine gesellschafts- und lebensrelevante Entfaltung der Dogmatik. Dieser Ansatz rückt Fragen der Gewalt in dDogmie Mitte der dogmatischen Theologie. Das ermöglicht ein vertieftes Verstehen zwischenmenschlicher Konflikte und religiöser Gewalt und eröffnet neue Wege zu ihrer Überwindung. 17 Abhandlungen entfalten die Potenziale der Innsbrucker dramatischen Theologie in verschiedene Gebiete der Dogmatik, im Verhältnis zu verwandten theologischen Methoden und in der Interpretation von Roman und Film.

      Skizzen zur dramatischen Theologie
    • Religion und christliche Spiritualität werden wieder gesellschaftsfähig, aber die katholische Kirche bleibt ein Stein des Anstoßes. Vielen gilt sie als wesensmäßig intolerant, undemokratisch und moralisch rückständig. Kirche wird an den strengen Normen gemessen, die sie selber aufstellt und offenbar in ihren eigenen Reihen nicht erfüllen kann. Was ist die Kirche in unseren Tagen, was war sie in der Geschichte: Heilszeichen oder Stolperstein? Wie geht sie mit ihren eigenen dunklen Seiten um? Wie kann sie ihrer Sendung unter den Bedingungen der modernen Welt gerecht werden? Mit diesen Fragen befassten sich die Innsbrucker Theologischen Sommertage des Jahres 2003. Die ausgearbeiteten Vorträge sind in diesem Band dokumentiert.

      Kirche: Zeichen des Heils - Stein des Anstoßes
    • Karl Rahner hat in seinem Werk die Entfaltung eigener Glaubenserfahrung mit einer anspruchsvollen theologischen Argumentation verbunden. Durch unablässig bohrendes Nachfragen gelang es ihm, allzu vertraute Begriffe aufzubrechen und neu in den Dienst des unerschöpflichen göttlichen Geheimnisses zu stellen. Rahners Theologie läßt sich von daher als Arbeit an einer «Bekehrung des Denkens» begreifen. Das Buch verfolgt diese Eigenart des Denkens Rahners in einem Durchgang durch seine Anthropologie, Gnadentheologie, Christologie und Soteriologie. Dabei gilt Rahners dynamischem Subjektverständnis ein vorrangiges Interesse. Um dieses deutlicher herauszuarbeiten, wird Rahners Heilsverständnis konsequent aus einer triadischen Perspektive von Gott-, Welt- und Selbstbezug reflektiert. Rahners Soteriologie sowie seine Theologie zu Freiheit, Sünde und Tod finden eine ausführliche Darstellung.

      Bekehrung des Denkens